Sollten religiöse Führer, wie in der Politik gewählt werden, um dann in Versammlungen zusammen zu entscheiden?
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Freitag, 9. April 2010, 15:06
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.. man stelle sich vor der vatikan würde keine funktion mehr haben, und sonstige radikale gruppierungen auch nicht
und die wirtschaft(banken) und die politik(regierungen) müsste um der ethik willen mindestens die hälfte ihrer uneingeschränkten macht abgeben
Preis Sei Gott dem Allweisen
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bloß nicht! religion hat in der politik nichts verloren … man sehe sich nur iran&co an …
und ethik hat die religion nicht für sich gepachtet, im gegenteil die menschenrechte mussten entgegen den religionen errungen werden.
wir brauchen aufgeklärte staaten und nicht weitere gottesstaaten, die meinen sie hätten die wahrheit gepachtet und sich gegen alles andersartige aufregen. und da sollten sich christen und moslems beide an die nase fassen, und letztere sollten mal eine aufklärung über sich ergehen lassen, wie das christentum vor 400jahren.
ein hoch auf die aufklärung!
also, welche funktion hat der vatikan?
doch keine!
radikale gruppen haben einfluß unter ihren nachfolgern, sonst nirgens!
das ist der unterschied zum islam, der ganze staaten und hunderte millionen politisch beherrscht
Religiöse Führer im Westen werden gewählt. Die Sixtinische Kapelle weiß ein Lied davon zu singen. Auch die EKD wird ihren Vorsitzenden nicht per Manna vom Himmel erwarten.
Es geht nicht um eine Wahl, sondern um eine Qualifikation.
An wen sollte die Wirtschaft und die Politik die Hälfte ihrer Macht abgeben?
Und der Papst wird ja gewählt ,von den Kardinälen wenn der Vorgänger gestorben ist.
Die Frage erübrigt sich ,weil das nicht passieren wird, Die Regierungen dieser Welt werden der Religion nie nachgeben