Sollte man immer danach streben einen Glauben aufzubauen der „Berge“ versetzen kann und dass einem dann NICHTS
Sonntag, 4. April 2010, 19:03
Abgelegt unter: Berge

mehr unmöglich scheint???


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  • schlicht sagt:

    B.D. Nr. 6551 vom 20.5.1956
    Streben nach den Geistesgaben …. Wahrzeichen der Kirche Christi ….
    Eifrig sollet ihr euch bestreben, die Gaben des Geistes zu erlangen, denn diese können euch nicht geschenkt werden; ihr müsset sie euch erwerben, indem ihr euch fähig machet, daß Mein Geist in euch wirken kann. Glaubet nicht, daß sie euch gegeben werden können, wenn ihr die Arbeit an eurer Seele nicht geleistet habt, wenn nicht euer Wesen sich so weit umgestaltet hat, daß es zur Liebe geworden ist …. Es muß eure Seele einen bestimmten Reifegrad erreicht haben, bevor Mein Geist in euch wirken kann, und es setzt dieser Reifegrad euren festen Willen voraus, ganz und gar Meinen Geboten entsprechend zu leben auf Erden, er setzt eine Selbstüberwindung voraus, ein uneigennütziges Dienen am Nächsten, eine gänzliche Hinwendung zu Mir …. Dann erst kann Ich Meinen Geist ausgießen über euch, und dann kann der Mensch die Gaben des Geistes empfangen, für die er besonders befähigt ist und die seine fernere Tätigkeit für Mich und Mein Reich bestimmen.
    Alle könnet ihr der Gaben des Geistes teilhaftig werden, denn alle seid ihr berufen zu eifriger Mitarbeit für das Reich Gottes …. Aber wenige nur sind auserwählt …. Wenige nur erfüllen die Bedingungen, an die sich das Wirken Meines Geistes knüpft, wenige nur nehmen es mit der Arbeit an ihren Seelen so ernst, daß sie sich zum Aufnahmegefäß Meines Geistes gestalten, und wenige nur kann Ich deshalb ausstatten mit den Gaben des Geistes …. Wer aber in ihrem Besitz ist, der ist selig schon auf Erden, denn er weiß sich innig mit Mir verbunden, er weiß, daß Ich Selbst in ihm wirke, und er wird erfolgreich tätig sein für Mein Reich. Ihr Menschen könnet aber eure Zugehörigkeit zur Kirche Christi …. zu der Kirche, die Ich Selbst auf Erden gründete …. nicht anders beweisen als durch den Besitz einer Geistesgabe, denn diese ist das Wahrzeichen Meiner Kirche. Und es sind verschiedene Gaben, die das Wirken Meines Geistes bezeugen; immer aber wird eine Kraft zutage treten, die ungewöhnlich scheint, es wird eine Fähigkeit im Menschen zum Vorschein kommen, die er sich nicht durch Fleiß oder Studium oder Körperkraft angeeignet hat, sondern die ihm offensichtlich „gegeben“ wurde …. sei es, daß er Wunder wirket, Kranke heilet, oder daß er lehret in Weisheit oder die prophetische Gabe besitzet …. Alle diese beweisen, daß sie der Kirche Christi angehören, denn sie haben in sich den lebendigen Glauben, der aus der Liebe hervorgegangen ist, und sie stehen darum mit Mir Selbst in so inniger Verbindung, daß Ich durch Meinen Geist also wirken kann, wie Ich es für ihr und der Mitmenschen Seelenheil gut erachte. Ihr Menschen brauchet also nur ernstlich streben, zu einem lebendigen Glauben zu gelangen …. und darum in der Liebe zu leben …. Dann werdet ihr auch alles tun, was eurer Seele den Reifegrad einträgt, und dann werdet ihr Meiner Gegenwart in euch bewußt sein und aus diesem Bewußtsein heraus auch über ungewöhnliche Kraft verfügen, die Ich so auf euch Menschen verteile, wie es für euch und eure Umgebung von Nutzen ist ….
    Und wer nun eine ungewöhnliche Geistesgabe sich erworben hat, der ist auch ein getreuer Knecht in Meinem Weinberg, denn er arbeitet mit dieser Gabe, um die Mitmenschen zum lebendigen Glauben zu führen an Mich in Jesus Christus …. Denn wer von Meinem Geist erleuchtet ist, der wird immer zeugen vom göttlichen Erlöser, weil die Erlösung durch Ihn vorangegangen sein muß, bevor Mein Geist wirken kann, bevor Geistesgaben verteilt werden können …. und weil nur ein durch Jesu Blut erlöster Mensch auch die Kraft hat, so an sich zu arbeiten, daß die Seele den Reifegrad erreicht, der Voraussetzung ist, Geistesgaben zu empfangen …. Mit Jesu Christi Hilfe kann und wird es euch Menschen allen gelingen …. Und darum wird jeder Geist-erweckte Mensch künden von Dem, Der Seinen Geist verheißen hat …. Und es bezeuget jeder Mensch, der eine Geistesgabe aufweisen kann, daß er durch Jesus Christus Erlösung fand aus der Nacht des Todes, denn in ihm wirket Meine Kraft, in ihm leuchtet Mein Licht, in ihm bin Ich Selbst und wirke durch Meinen Geist ….
    Amen

  • schlicht… sagt:

    „Alles kann, wer glaubt“ sagt Jesus. Wenn ich aufhöre zu glauben (und damit meine ich nicht nur religiöses Glauben), dann kann ich aufhören zu leben.
    Wenn ich nicht glaube, daß es einen Sinn hat, morgens aufzustehen, werde ich liegen bleiben. Wenn ich nicht glaube, daß morgen die Sonne scheint, werde ich kein Grillfest planen.
    Mit einem Wort, der wichtigste Unterschied zwischen einem Menschen und einem Tier ist seine Fähigkeit, in die Zukunft zu schauen und auf Dinge zu hoffen. Das ist Glaube.
    Nichts kann, wer nicht glaubt.
    Eine andere Dimension des Glaubens ist Vertrauen. Ich vertraue darauf, daß meine Frau mich liebt, und darauf baut mein Leben auf. Ich GLAUBE ihr, wenn sie mir sagt, daß sie mich liebt.
    Ohne Vertrauen gibt es keine Zivilisation, keine Gemeinschaft. Ohne Vertrauen verlieren wir unser Menschsein.
    Jetzt zum religiösen, besonders dem Christlichen Glauben. Sollen wir Gott so sehr vertrauen, daß uns nichts unmöglich erscheint? Ja! Denn damit wir so weit kommen können, müssen wir Gott erleben. Dieser Glaube ist nichts Abstraktes, das plötzlich wächst, sondern wir nähern uns schrittweise Gott und erkennen, daß er ist und wie er ist. Wir erkennen Gott in unseren Mitmenschen. Nicht nur in denen, die wir gern haben, sondern auch in denen, die uns übel gesinnt sind. Wir vertrauen darauf, daß Gott weiß, was für uns gut ist, und daß er uns hilft, dies auch selbst zu erkennen. Und wir erkennen, daß wir unsere Mitmenschen lieben können und müssen. Auch die, die von Gott nichts wissen wollen. Und zur Liebe gehört nun mal auch, daß wir sie nicht dazu zwingen können und dürfen, so zu denken, wie wir.
    Diese Einstellung verändert unser Leben und macht uns glücklicher. Wir lernen, auf Jesu Lehren zu vertrauen. Und unser Glaube wächst. Auch unser Wissen wächst. Und je mehr wir wissen, um so mehr glauben wir auch.
    Nach mehr Glauben streben, das ist ein Weg der Nachfolge Jesu. Und das ist, was Christsein ausmacht.

  • Belgario sagt:

    Wenn jemand einen derartigen Glauben hat, ist er für mich ein Fanatiker und ich verachte Fanatiker über alles!

  • uncle meat sagt:

    Nein, das sollen wir nicht. Gott hat für uns keinen übernatürlichen Schnickschnack vorgesehen. In dieser Welt unsere Möglichkeiten auszuschöpfen ist schon Aufgabe genug für den Menschen.

  • pitmanto sagt:

    Glaube allein versetzt keine Berge, da wirst du schon selbst mit anpacken müssen wenn dir der Berg da wo er steht nicht passt.

  • Serena sagt:

    Solange es kein Dogma beinhaltet, klar.

  • Lhor der Allmächtige sagt:

    Ich sage wie Tntenfisch: Nach dem Reich Gottes streben, dann bekommen wir das andere auch.

  • Lisbeth nur echt mit Hut sagt:

    das ist falsch
    du kannst nicht nach glauben streben wie nach dem fuehrerschein
    du kannst nur glauben leben oder glauben ablehnen siehe bibel

  • whyskyhi sagt:

    Nichts ist sowieso unmöglich.
    Da hilft´s auch nix ,wenn man auf hohen Bergen rumsitzt und komisches Zeug murmelt.
    …..außerdem trügt der Schein ,heilig zu sein.

  • farbform sagt:

    Nein, das sollte man nicht. Viel mehr sollte man danach streben, die Realität so zu sehen wie sie ist, nämlich ohne jegliche religiöse Verblendung. Das Schlimmste was es gibt sind religiöse Fanatiker, die denken sie allein hätten die Wahrheit mit den Löffeln gefressen und alle anderen unflätig beleidigen und angreifen, die nicht exakt ihrer Meinung sind.
    Wenn ich mir solche armseligen gestalten ansehe, die man leider auch hier in YC findet, plädiere ich dafür, jeden Glauben lieber abzubauen und zu einer vernünftigen Lebensweise zurückzukehren, als sich mit derartigen Spinnern in irgend einer Weise gemein zu machen.

  • Maxi sagt:

    jesus sagte dies als vergleich
    er sagte wenn dein glaube so gross wie ein senfkorn ist (übrigens das kleinste saatgut das es auf erden gibt) dann kannst du zu dem berg sagen hebe dich hinweg
    aber ehrlich wer sieht darin einen sinn einem berg zu sagen mach dich ab brauche freie sicht
    denke mal (ist meine ansicht) wenn mein glaube so gross wäre könnte ich mit allen anderen die auch diesen glauben haben – beten das endlich der wahnsinn den die politiker und staatsmänner in aller welt mit den unterdrückten menschen tun – aufhört
    dann gäbe es keine kriege mehr – aber ehrlich wer will schon das beten
    weil glaubt ja eh keiner das es so einen glauben gibt – sah noch keinen der vor einem berg stand und sagte heb dich hinweg – mein glaube ist gross aber wohl dennoch zu klein um das zu bewirken
    gruss hapo

  • absolutc sagt:

    Nein, denn Glaube und Religionen sind das Letzte was die Welt braucht. Es gibt ohnehin schon zu viele davon und die ganze Welt von religionen und religiösen Fanatikern durchseucht.
    Eine Befreiung vom Glauben und allen Religionen wäre schon lange überfällg und in einer modernen Welt angesagt.
    Der moderne Mensch braucht diese antiquierten Lehren ohnehin nicht mehr!

  • Kunze sagt:

    Nein, man sollte zuerst nach dem Reich Gottes trachten.



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