Sollte die Regierung so mit unserem Geld um und die Firmen so mit Mitarbeitern umgehen?
Montag, 1. Februar 2010, 10:59
Abgelegt unter: Schweizerfirmen

Ihr kennt doch alle noch die Sendung mit der Maus? Dann lest mal.
Die Geschichte von Herrn M. –
Das hier, das ist der Herr M. Der Herr M. kommt aus Aretsried, das liegt in Bayern, also ganz im Süden. Der Herr M. ist ein Unternehmer. Und das, was in den Fabriken von Herrn M. hergestellt wird, habt ihr sicher alle schon mal gesehen, wenn ihr im Supermarkt ward.
Der Herr M. stellt nämlich lauter Sachen her, die aus Milch gemacht werden. Naja, eigentlich stellen die Kühe die Milch her, aber der Herr M. verpackt sie schön und sorgt dafür, dass sie in den Supermarkt kommen, wo ihr sie dann kaufen könnt. Die Sachen, die der Herr M. herstellt, sind so gut, dass sogar der Herr B. dafür Werbung gemacht hat.
Weil der Herr M. ein Unternehmer ist, hat er sich gedacht, er unternimmt mal was und baut eine neue Fabrik. Und zwar baut er sie in Sachsen, das ist ganz im Osten.


11 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Dust in the Wind sagt:

    Klares NEIN.
    So lange jedoch Herr M noch eine große Lobby hat,
    so lange die Politiker Unternehmer wie Herrn M benötigen, um gesponsort zu werden,
    so lange gewisse Banken hinter Groß-Unternehmern wie Herrn M stehen,
    so lange die deutsche Rechtsprechung „nobbistisch“ ist und im Sinne der Großkonzerne und Banken Recht spricht (und dabei EU-Recht mit Füßen tritt),
    so lange der Bürger über gewisse Zeitungen und gewisse Fernsehprogramme (die imho mittlerweile längst einer gewissen Zensur unterliegen) dumm gehalten wird,
    . . .
    so lange wird sich in Deutschland nichts ändern …

  • Markus M sagt:

    Ja, das ist die Moral vieler Unternehmer…
    Wirklich ein Grund, den Laden zu boykottieren…

  • bella sagt:

    So ähnliche Geschichten gibts bei auch Banken, Immobilien, Gas,- und Wasserwerke und viele die wir nicht kennen.
    Ich kaufe schon lange keine Milch von Hr. Müller, zumindest nicht die seinen Namen trägt.

  • hoppsasa sagt:

    Und die Moral von der Geschicht: kaufe von Herrn Müller nicht! :o)
    Am besten die Milch beim Bauern direkt holen, aber das ist halt auch nicht immer soooo einfach!

  • Laredo sagt:

    Einfach CLEVER der M. oder KRIMINELL.
    Habe noch nie M.-Produkte gekauft, sind mir zu teuer und andere sind gleich gut oder sogar besser.

  • Jürgen D sagt:

    so geht es leider schon seit Jahrzehnten,zb.1980 hat eine große Firma in herne ein großes Werk gebaut.sie hat viele,viele Millionen wegen Schaffung neuer Arbeitsplätze bekommen.20 Mitarbeiter ,mehr brauchte man nicht denn das Werk war computergesteuert.als das Werk in betrieb ging,wurden in den veralteten werken 450 Mitarbeiter entlassen.
    als nach einem Jahr die Fehler in dem neuen Werk beseitigt waren, wurde die Belegschaft auf 10 Mitarbeiter reduziert.
    das so viele Arbeitsplätze verloren gingen war nicht so schlimm .
    die Firma baute danach noch so ein modernes Werk in Berlin, durch die berlinförderung bekam man das werk fast umsonst.es gingen wieder hundete arbeitsplätze verloren.
    es lebe die freie marktwirtschaft und die spendabelen politiker, wenn wir sie nicht hätten,währen bestimmt 5milionen menschen arbeitslos.

  • nasenbae sagt:

    Eine saugrosse Schei… niedlich erzählt, aber dennoch bleibt sie doch schei…!
    Was soll man dazu noch sagen?
    Es geht bergab…
    LG Nasenbaerchen

  • oldman14 sagt:

    naja,so ne lange frage ,da geh ich mal weiter,viel spass noch

  • paradox sagt:

    Das geistert aber schon eine ganze Weile durch das Internet und hat nichts mit der Maus zu tun. Wird den Herrn Müller auch nicht sonderlich stören.
    P.S. Von der Aufforderung, das eifrig weiterzuversenden halte ich nicht soviel, das erinnert fatal an diverse Kettenbriefe. Und das wollen wir mal besser lassen.

  • emir sagt:

    Was die Mitarbeiter angeht, dies ist leider heute eine schwere Zeit, wenn man auf jeden Job angewiesen ist. Da gibt es leider einige Unternehmer, die das gnadenlos ausnutzen.
    Ich bin generell gegen Subventionen. Solche Fälle gibt es leider sehr viele.
    Viele Handwerker wären in den letzten Jahren nicht pleite gegangen, hätten diese nicht so viele Steuern zahlen müssen, damit Herr M. die Subventionen bekommt.

  • Blondes_ sagt:

    Geschichten, wie diese bleiben ohne Quellenangabe Geblubber!



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