Sind die Politiker schlicht weg unfähig? Brauchen wir einen neuen Typ Politiker? Denn….?
Samstag, 3. April 2010, 13:52
Abgelegt unter: Berge

seit jahrzehnten machen die Regierungen Weltweit immer mehr Schulden, daß der Minusberg unübersehbar gross geworden ist…
Ein Privatman würde in die Klapsmühle kommen!
Wie sieht der Prototyp des neuen Politikers aus?


8 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Mylady sagt:

    Das ist letztlich völlig egal, wie der aussieht. Wenn es ihn wirklich geben würde, dann würde es nicht lange dauern, und er wäre genauso wie die jetzigen Politiker. Wenn er nämlich anfangen würde zu streichen und zu sparen, wäre er sehr schnell weg vom Fenster. Die Leute würden ihn nicht wieder wählen, weil sie sich nämlich daran gewöhnt haben, über ihre Verhältnisse zu leben.

  • Heidi sagt:

    Das Choas in der Politik ist doch unübersehbar geworden. Die linke hat weiß nicht was die rechte macht. Politiker, die keinerlei Ahnung von der Praxis habe und Berater die größtenteils genausowenig Sachverstand besitzen. Was oben beschlossen unten nicht bzw. kaum in der Praxis umsetzbar. Steuergelder die durch politisches Unvermögen in den Sand gesetzt werden. Wichtig sind die Posten und Pöstchen mit guten Parteifreunden zu besetzen und die Gelder so zu verteilen dass das Volk möglichst wenig davon mitbekommt.
    Der Prototyp des neuen Politikers wächst gerade heran… Familienbetrieb (Mama, Papa, Onkel – alle im Rat) – da kann dann gleich ein Posten für den Nachwuchs freigehalten werden.
    Und was schert es einen Politiker gleich welcher Partei was der Bundesrechnungshof schreibt. Auch eine vollkommen sinnlose Beschäftigungstherapie für eine einige Beamte!

  • netpirat sagt:

    Das Problem sind nicht die Regierungen an sich, abgesehen einmal von verpulverten Steuergeldern, sondern die Industriegiganten und Banken, die weit mehr politischen Einfluß haben, als einem Regierenden lieb ist.
    Letztendlich ist die Politik von wirtschaftsträchtigen Unternehmen abhängig und wenn sich hier die Politik nicht mehr der Geldgier der Konzerne erwehren kann, weil die Politik natürlich hier Zugeständnisse an Wirtschaftsunternehmen leisten wird, dann ist es völlig egal, wen du faktisch ins Rennen schicken wirst. Er wird sich dieser gewaltigen Macht, die Industriekonzerne ausüben, nicht (lange) erwehren können.
    Irgendwie und wo, ist jede Regierung in diesem Sinne doch schon quasi korrupt.
    Wohin dieser Zustand letztendlich geführt hat, zeigt ja die Wirtschaftskrise und insbesondere General Motors in den USA, eines der einstmals reichsten Unternehmen der Welt.
    Es ist eine Frage des Systems, wenn die Politik nur willens der Politik funktioniert. Nimm mal z.B. die deutschen Energiekonzerne… vom Kartellamt nachweislich als Monopolgesellschaften identifiziert, seitens der Politik wird aber nichts unternommen. Ja, weswegen auch, wenn in den Vorständen hauptsächlich (SPD) Politiker sitzen.
    Wenn du mich fragst, gehören in die Wirtschaft Visionäre mit Verantwortungsbewußstsein und moralischen Engagament- und nicht Geldsäcke, die mit der Zukunft ihrer Arbeitskräfte und der Gesellschaft Monopoly spielen.
    In diesem Sinne.

  • HACKI & seine Freunde sagt:

    Meinen Vorrednern stimme ich zu.
    M.E. könnte die Lösung auch darin bestehen, dass bei Wahlen, die Parteien pro Ressort maximal 15 Kandidaten aufstellen, die für den einzelnen Fachbereich genügend Kompetenz mitbringen und die dann vom Volk, ungeachtet der Parteizugehörigkeit, gewählt werden könnten.
    Bei derzeit 16 Ressorts bräuchten wir auch nicht mehr als 240 Abgeordnete und es wäre ein entscheidender Schritt zur direkten Demokratie.
    Dieses müsste allerdings auch auf Länderebene mit maximal 10 Kandidaten pro Ressort projiziert werden.
    Ich darf gar nicht darüber nachdenken, welch Segen das wäre.
    Kontrolle über Machtmissbrauch, Ämterhäufung und Lobbyismus sollte im Bund eine max. 20 Personen starke, unabhängige Kommission übernehmen, bei den Ländern max. 10 Personen.
    Von mir aus können die dann bis zu 50 % mehr verdienen, aber nur, wenn sie keine Nebenjobs ausüben und in der Altersvorsorge und Versorgung mit den Normalbürgern gleichgestellt sind.

  • Kapaun sagt:

    Tja, all diese Klagen über das Schuldenmachen hätte ich mir schon seit Jahrzehnten auch seitens des Volkes gewünscht. Aber noch Schröder wurde mit Hohn und Spott übergossen und schließlich von den eigenen Leuten gestürzt – nur weil er erkannt hatte, dass das nicht mehr so weitergehen kann.
    Da ist wohl die Bevölkerung auch nicht klüger gewesen als ihre Politiker. Hinterher kann man immer fein die Klappe aufreißen…

  • hp sagt:

    es liegt am unaufgeklärten und faulen Konsumenten die für alles die Politiker verantwortlich machen die Politik arbeitet dafür das weiter Geld gemacht werden kann der Konsument entscheidet wem er Sachen abkauft und das ist das einzige Problem Leute die alles immer billiger wollen und keine deutschen produckte kaufen wer keine deutschen produckte kauft braucht auch keine Arbeit in deutschland noch zu viele oberflächlich Menschen aber was soll man erwarten von Menschen die bei Mac fett essen armes Volk

  • Sidewind sagt:

    Er müsste immun gegen Lobbyismus sein, denn das hat selbst die Grünen weich gekocht. Außerdem sollte es weder ein Anwalt oder Lehrer sein (derzeit 80% aller Bundestagsinsassen) und dann müsste er mit diversen Unwahrheiten (Globalisierung, Freiwildkapitalismus und „mehr Eigenverantwortung“).

  • Decker D sagt:

    Diesen Prototypen, den gab es mal. Er hat sich gegen das System aufgelehnt. Ihm wurde damals ein Krieg aufgezwungen.
    Wie siehts denn heute aus?http://www.youtube.com/watch?v=Q-ePlSggs…



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