Politiker – müssen sie mit gutem Beispiel voran gehen bei den Dienst-Autos von CO2 – Abgaswerten?
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Freitag, 9. April 2010, 17:39
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Ist es zumutbar Deutsche Politiker innerhalb der Regierungsstadt Berlin
mit Kompakt-Autos, mit niedrigst CO2 Wert zu chauffieren?
Zum Beispiel BMW 118d mit nur 119 Gramm pro Kilometer?
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@ Gary84, hast Du die Frage nicht verstanden?
„Ist es zumutbar Deutsche Politiker innerhalb der Regierungsstadt Berlin
mit Kompakt-Autos, mit niedrigst CO2 Wert zu chauffieren?
Zum Beispiel BMW 118d mit nur 119 Gramm pro Kilometer?“
Es ist gefragt innerhalb der Stadt Berlin.
Die Sendung Vox brachte am So 07.06. Um 17h einen Test.
Sie hatten einen Kompaktwagen, BMW 118d mit Niedrigst CO2 Wert,
Reichstag mit Chauffeur geparkt und zu einer Probefahrt die
Abgeordneten eingeladen. Die Einladung bezog sich auch auf nur Probesitzen.
Fast alle Abgeordneten = Volksvertreter strotzen vor Arroganz.
Ob Frau Müller von den Grünen, Westerwelle von der FDP, Müntefering SPD, der „Volksvertreter“ war in seiner Arroganz von keinem zu überbieten, usw. usw.
Nur zwei von der CDU, zeigten Bodenhaftung und der Warndke von der CSU liess sogar zum Bahnhof fahren.
Was kostet Höflichkeit den Bundestagsabgeordneten?
Kapieren die überhaupt, das sie aus Steuergeldern bezahlt werden?
Nachzulesen bei http://www.vox.de Link Auto-Motor-Sport.
Von uns Autofahrern fordern die Politiker mehr Umweltbewusstsein: Wir sollen Fahrzeuge mit möglichst geringem CO2-Ausstoß kaufen. Doch bisher sind die meisten Politiker selbst keine Vorbilder, wenn es um die Schadstoffemissionen ihrer Dienstwagen geht. Was aber, wenn Abgeordnete und Minister ab sofort die Umwelt entlasten könnten, indem sie auf ein kleineres Modell umsteigen? Sauber, aber klein – wer nimmt Platz in unserem parlamentarischen Versuchsfahrzeug?
Die Deutsche Umwelthilfe hat vor einigen Wochen den Schadstoffsausstoß der Dienstwagen der Bundesminister ermittelt und spricht seitdem vom „Kabinett der Klimakiller“. Der Wagen der Kanzlerin beispielsweise stößt stolze 212 Gramm CO2 pro Kilometer aus, das Auto von Finanzminister Peer Steinbrück noch mehr, und auch die Bildungsministerin, die Justizministerin und die Verkehrsministerin lassen sich in einer „Dreckschleuder“ kutschieren. Die Spitze in dieser Liste bildet aber ausgerechnet der Wagen der Entwicklungsministerin mit 259 Gramm CO2 pro Kilometer.
Der durchschnittliche CO2-Ausstoß der Politikerfahrzeuge liegt bei 180 Gramm pro Kilometer. Das sind mindestens 40 Gramm zu viel, findet Bärbel Höhn, Abgeordnete der Grünen: „Wir Grünen haben einen Antrag gestellt, dass der Fuhrpark der Abgeordneten einen Durchschnittswert von 140 Gramm CO2 pro Kilometer haben soll. Das will die Automobilbranche für alle Autos erreichen, und wir als Vorbilder sollten zeigen, dass es geht.“
Wir präsentieren vor dem Reichstag in Berlin unsere Staatskarosse der Zukunft: einen BMW 118 d. Der Spritverbrauch liegt bei 4,5 Litern auf 100 Kilometer – Damit wird ein CO2-Ausstoß von nur 119 Gramm pro Kilometer erreicht.
Doch als wir die Parlamentarier vor dem Reichstag zur Sitzprobe im neuen Abgeordnetenfahrzeug auffordern, hagelt es zunächst eine Absage nach der anderen. Weder Guido Westerwelle und Cornelia Pieper von der FDP oder Dietmar Bartsch von den Linken wollen in unserem kleinen BMW Platz nehmen. Schließlich erbarmt sich der erste parlamentarische Testbeifahrer Helmut Brandt von der CDU. Anschließend dürfen wir den ehemaligen Minister Jürgen Warnke zum Hauptbahnhof bringen.
Deutschland ist ein Land ist, im dem fast jedes Taxi ein Mercedes ist.
Wenn also schon jeder x-beliebige Fahrgast auf so ein Platzangebot besteht, dann wird das Umdenken bei Politikern schwer.
Außerdem schafft der erwähnte BMW 118d in Berlin garantiert NIEMALS einen Verbrauch von 4,5 Litern…
jjjjjjjjjjjjjjjjjaaaaaaaaaaaaaaa
aber sicher – was nutzt sonst ihr ganzes g e s ü l z e
und nicht nur bei autos .
ein stück bescheidener in jeder beziehung würde ihnen und
deutschland – gut – tun.-
vorbildfunktion – und nicht nur lautes r e d e n – für denen den es
schlechter geht – zb hartz 4
sie haben die „beziehung“ zur basis verloren ….
auch was die grundrechte angeht – wie benehmen sich die
beamten und angestellten in den ämtern zu den menschen –
„die würde des menschen ist unantastbar“……
nein, ist es nicht…
..“Umwelt-Gipfel“ müssen auch in Grönland stattfinden (wohin man in kürzester Zeit nur mit dem Flugzeug kommt). Von der Erfindung der „Video-Telefonie“ haben Politiker noch nicht gehört…
„Wir Steuerzahler“ bezahlen denen doch alles –> auch ihre Umweltsünden
Find ich schon. Wenn die schon predigen, wir sollen doch umweltfreundlichere Autos fahren, dann aber bitte erst einmal selber machen. Weil wenn ich dann einen Poltiker sehe, der genau das Gegenteil macht, sträuben sich mir die Nackenhaare…
lg zitrus
da kam gerade heute sone sendung auf vox wo sie 99% unser herren politker sogar geweigert haben in so einem kompaktwagen probezusitzen…alle hatten auf einmal termine…
gibt einem schon zu denken…
Normalerweise sollten die Politiker mit gutem Beispiel voran gehen.Aber ihre Versprechen halten sie ja auch nicht.Kein Wunder,dass die deutschen da lieber der Feuerwehr vertrauen
seit wann sind politiker, mit gutem beispiel vorangegangen?!