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Trotz der Schlampereien in einer HNO-Praxis in Bad Saulgau (Kreis Sigmaringen) will das Regierungspräsidium Stuttgart der Ärztin ihre Zulassung nicht entziehen. Voraussetzung dafür wäre, dass die Medizinerin in dem Mitte November beginnenden Prozess mit hoher Wahrscheinlichkeit verurteilt wird. «Das ist nicht der Fall», sagte ein Behördensprecher am Montag. 1800 Patienten sollen sich nach einer Behandlung in der Praxis auf Aidsviren sowie Hepatitis B und C testen lassen. Sie könnten nach Einschätzung des Landratsamts Sigmaringen mit verunreinigten medizinischen Geräten in Berührung gekommen sein.
Ich finde das auf deutsch gesagt eine S.auerei
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Wenn wir Nomalverbraucher so etwas machen, dann hagelt es empfindliche Strafen.
Allerdings hätten ja alle geschädigten Patienten die Möglichkeit, sich zusammen zu tun und diese Person, die ich lieber nicht Ärztin nennen möchte, privat zu verklagen.
Und dazu muss sich niemand infiziert haben, es reicht aus, dass wegen der Möglichkeit einer Infektion Schaden zugefügt wurde.
Und es ist ja wohl keiner dabei, der nicht vor Angst zittert und sich schon das Allerschlimmste ausmalt.
Seelische Probleme sind da vorprogrammiert.
Das ist schon eine katastrophale sache, in worten kaum auszudrücken.
Anscheinend ist es wirklich so: Klebt der arzt dir auf die wunde das pflaster, so denkt er auch nur an den zaster.
Wenn ich im leben etwas verstanden habe, dann eins, vertraue keinem quacksalber.
Natürlich niemand. Aber Ärzte scheinen irgendwie „heilig“ zu sein – unantastbar. Die dürfen alles – und haben’s auch schon getan und die Folgen sind minim. S.chweinerei ist noch nett ausgedrückt.