Notleidende Mediziner „horchen den Reichstag ab“! – Wie lautet die Diagnose?
Samstag, 10. April 2010, 11:33
Abgelegt unter: Regierung

Die Medizinerreform wächst dem Volk und der Regierung (erst recht) längst über den Kopf! Ulla Schmidt hat ihre Schittreform inzwischen zu Ende gesundgebetet und hofft nur noch darauf selbst „heil“ davon zukommen…. wie solls weitergehen?


9 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Ruben sagt:

    Tiefstes koma

  • Snuffi sagt:

    Patient schwerst Krank, da hilft nur noch der altbewährte Aderlass.

  • Hirte 42 sagt:

    es wird so weitergehen wie das bei dieser Regierung zu erwarten war: Höhere Beiträge für die Pflichtversicherten, dafür aber dann zum Ausgleich Leistungskürzungen. Man sieht das jetzt schon bei vielen AOK`s: Die und jene Leistung nur noch über Zusatzversicherungen.

  • Bernd L sagt:

    ….schwere innere Erkrankungen, da sich ein Virus eingeschlischen hat der nicht zu beseitigen ist. Da gibt es nur ein Mittel, ausharren und hoffe, dass er sich selbst vernichtet.

  • Cassandr sagt:

    Von den Meisten unbemerkt, gehen die chaotischen
    Zustände so weit, dass die Ärzte ihre Patienten
    schematisch, auf Grund von auf Statistiken beruhenden
    „evidenzbasierten Leitlinien“ abfertigen müssen, und sie
    beklagen, dass ihr Fachwissen und berufliche Erfahrung
    „nichts mehr gelten“, weil sie nur noch das verordnen
    dürfen, was irgendwelche Theoretiker als der Weisheit
    letztem Schluss ihnen als angeblich an Medikamenten
    von „beweisbarer“ Wirksamkeit vorschreiben.
    Wenn sie sich nicht daran halten, können sie regreß-
    pflichtig gemacht werden. Sie sprechen davon sie
    seien „entmündigt“ worden.
    Dabei stellt sich immer wieder heraus, dass die den
    Ärzten vorgeschriebenen Therapien keineswegs zuver-
    lässig und wirksam sind, sondern durch Forschung
    und Entwicklung überholt und manchmal sogar schädlich
    sind: Neuerdings hat sich herausgestellt, dass Digitalis,
    Beta-Blocker, ACE-Hemmer, über längere Zeit eingenom-
    men, einen Botenstoff hemmen, der für das Gedächtnis
    wichtige Funktion ausübt. In Frankreich haben 80 Prozent älterer Patienten, welche diese Medikamente
    eingenommen hatten, Schäden am Gedächtnis als Folge davongetragen. (Siehe Quellen-Angaben: „Vergesslich-
    keit durch Medikamente“ und „Viele Medikamente können
    Gedächtnis-Störungen verstärken“:)
    Die Anwendung derselben wird aber in der BRD den
    Ärzten als „evidenzbasiert“ vorgeschrieben
    Wir gehen herrlichen Zeiten entgegen..

  • rulah sagt:

    zu viele diäten !!!!!!

  • Jürgen D sagt:

    es wird fürchterlich werden.
    ich hätte Fr.Schmidt gerne 4 Wochen im Altenheim zur pflege und die andern Betrüger.
    danach glauben sie der Hölle entkommen zu sein und glauben die 12 Apostel währen eine räuberbande.
    auf das ihr niemals richtig krank werdet,ich bete für euch.

  • Gwydion sagt:

    Diagnose für die Regierung?
    An Krebs erkrankt, keine Heilung mehr möglich.

  • jutta r sagt:

    Weitergehen????Garnicht.Sie stellen den Totenschein aus.



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