National Integrationsplan?
Freitag, 9. April 2010, 23:32
Abgelegt unter: Regierung

Ich brauche Information uber die Bemuehungen der Regierung, die Integration der Auslaender in Deutschland zu verbessern.


4 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

Hinterlase deinen Kommentar!

  • sexyback sagt:

    Ach, Gott! Mit Sicherheit verurteile ich jede Gewalt eines sogenannten „Ausländers“ (ich bin auch der Meinung, das sie abgeschoben werden sollen, solange sie ihre Nationalität haben) , aber wenn man jeden „Ausländer“ gleich abstempelt, werden bzw. können sie sich auch nicht integrieren, weil sie sich nie heimisch fühlen.
    Was kann ich dafür, wenn ein Idiot sich schlägt? Ich hatte nie etwas mit dem Gesetz zu tun und zahle fleißig Steuern!
    Und was ist mit denen, die auf „Ausländer“ gehen? Im Osten gibt es zu genüge so genannte „no-go-areas“. Ist das schön?
    Ich glaube kaum, das jeder „Deutsche“ der im Ausland lebt, auch voll intergriert ist.
    Sicherlich gibt es auch dort schwarze Schafe.
    Schmeißt bitte nicht Alle in einem Topf.
    Wer das tut hindert die Integration, als das sie ihr hilft!!!!
    @almagestos: Ist doch Blödsinn! Warum erwähnst du nicht die Angriffe auf Ausländer???? Ja klar, Ausländer ist böse, Deutscher ist lieb!

  • almagest sagt:

    Eigentlich ist es die Aufgabe der Ausländer, sich zu integrieren. Wenn dieser Wille wirklich da ist, dann braucht es keine Programme, die der Steuerzahler bezahlt.
    Beispiel: Die Deutschen in Amerika (und auch in vielen anderen Ländern) die haben sich bestens integriert. Sie haben auf ihre eigenen Kosten englisch gelernt, haben sich weiter gebildet und waren fleissig und arbeitsam. Die brauchten keine Integrationsprogramme, sondern haben selbst angepackt. Sie haben der Gastgesellschaft erhebliche Vorteile gebracht.
    Aber hier in Deutschland lässt man leider viel zu viele Subjekte in´s Land, die nur von unseren Steuergeldern leben wollen. Darin besteht doch das grundlegende Problem.
    Mit Integrationsprogrammen fördern wir lediglich die Faulheit und Nehmer-Mentalität der Ausländer, die uns dann hinterrücks für unsere lasche Haltung sogar noch verachten.
    Dass sie die Kriminalität – und zwar insbesondere die Gewaltkriminalität – nach oben treiben ist ein weiterer Problempunkt:
    Focus Online, PANORAMA, 05.03.07, 12:15
    Migranten-Gewalt
    Täglicher Terror auf Berlins Straßen
    Um der Jugendgewalt in Berlin Herr zu werden, hat die Polizei sechs „Operative Gruppen“ gebildet. Sie haben fast nur mit ausländischen Jugendlichen zu tun.
    Von FOCUS-Korrespondent Frank Hauke-Steller
    Die 21-jährige Jennifer P. und der 35-jährige Kay L. fürchteten um ihr Leben. Sie waren ungewollt mit Aynur E. in Streit geraten. Der junge Mann hatte die Türkin auf der Badstraße versehentlich angerempelt. Daraufhin prügelte Aynur mit ihrer Handtasche auf Kay ein und holte via Handy Verstärkung.
    „Wir schlitzen euch deutsche Schweine auf“
    Das deutsche Pärchen flüchtete sich in einen Lidl-Supermarkt. „Es dauerte keine fünf Minuten, bis unser Laden voll mit Ausländern war“, berichtet Verkäuferin Denise Schmiechen. 50 junge Männer „türkischer Nationalität“, die vor dem Supermarkt tobten, zählte die Polizei. Es herrschte Lynchstimmung. Die Beamten hörten, wie aus der Menge gerufen wurde: „Ihr lebt nicht mehr lange, wir schlitzen euch deutsche Schweine auf!“
    Die Meute drang in den Supermarkt vor. Kay L. schnappte sich einen Besen und brach ihn ab, um sich gegen die Angreifer zu verteidigen. Nur durch den Einsatz zahlreicher Beamter konnte die Situation einigermaßen beruhigt werden: Polizisten mussten den Bürgersteig räumen und das Paar aus dem Geschäft unter Rufen eskortieren, wie „Wir bringen euch um, ihr deutschen Drecksschweine! Das ist unser Bezirk, verpisst euch!“ Für die Verkäuferinnen sind solche Beschimpfungen Alltag: „Gerade die jungen Ausländer beleidigen uns ständig“, sagt Melanie Dayan. Manchmal reiche es, wenn ein Artikel ausverkauft sei.
    Jagdszenen auf dem U-Bahnhof
    Wie brisant die Lage in der Badstraße ist, bestätigte sich am 8. Februar. Als Polizisten drei junge Ausländer überprüften, kam es “sofort“, wie es in einem Polizeipapier heißt, zu einer „Menschenansammlung mit 30 Personen, überwiegend mit Migrationshintergrund“. Wieder wurde die Polizei bedrängt. Die Menge versuchte, die Festgenommenen zu befreien.
    Jagdszenen auch einen Tag später auf dem U-Bahnhof Osloer Straße in Wedding. Etwa 20 Mitglieder der Jugendgang „Arabian Ghettoboys“ umstellten einen deutschen Jugendlichen. Sie raubten ihm das Handy und machten gleich ein Foto vom Opfer, für den Fall, dass es Anzeige erstattete: „Dann kriegen wir dich!“ Der Junge ließ sich nicht abschrecken und ging zur Polizei. Die fand bei den Tätern diverses Beweismaterial, unter anderem Fotos von weiteren Überfallenen. Doch die Staatsanwaltschaft beantragte für die jungen Araber keine Haftbefehle.
    Überfall im Stadtpark
    Die Polizei tut, was sie kann. Die Beamten Volker Kröger und Sascha Hübner von der „Operativen Gruppe“ Jugendgewalt sind zivil auf Streife im Wedding unterwegs und bearbeiten täglich mehrere Fälle gleichzeitig – genau wie in den anderen fünf Berliner Polizeidirektionen.
    Zum Beispiel den Fall Imran. Gefesselt führen sie den 18-Jährigen in den Weddinger Park Humboldthain. Dort hatte er mit zwei Komplizen zwei deutsche Mädchen, 16 und 18 Jahre alt, überfallen. Er stach der Jüngeren in den Bauch und verlangte Handy sowie MP3-Player. Die junge Frau erlitt zwar nur eine oberflächliche Verletzung, steht aber noch Tage später unter Schock: „Wir haben jetzt Angst vor den Kumpels der Jungs, weil wir sie angezeigt haben.“
    Imran, konnte flüchten, wurde aber von Krögers und Hübners Truppe geschnappt. Die Beute hatte er in einem türkischen Internet-Café schnell zu Geld gemacht. Jetzt suchen die Beamten mit ihm den Tatort ab, weil Imran behauptet hatte, sein Messer und die Taschen der Opfer ins Gebüsch geworfen zu haben.
    Terror in Schwimmbädern
    Auch den Stadtteil Pankow hat es inzwischen erwischt: Eigentlich eine bürgerliche Gegend mit Schwimmbad direkt am Schlosspark. Der Ausländeranteil ist hier relativ gering. Doch seit zwei Jahren habe sich die Struktur der Badegäste radikal geändert, berichtet ein Mitarbeiter. „Aus dem Wedding kommen neuerdings viele junge Ausländer.“ Das hat Folgen: Die arabischen und türkischen Jugendlichen stehen in großen Gruppen zusammen, verbreiten eine bedrohliche Atmosphäre. „Oft pöbeln sie deutsche Jungs und Mädchen an.“
    Mit der Folge, dass diese jetzt das Pankower Bad meiden – spätestens seit im Sommer 2006 die Situation völlig eskalierte: Rund „200 jugendliche Ausländer“, wie ein internes Polizeifernschreiben vermerkt, „randalierten“. Absperrseile und Haltestangen wurden aus der Verankerung gerissen, die Schwimmmeister mussten das Bad von der Polizei räumen lassen. Auf ähnliche Zustände richten sich die Angestellten auch in diesem Sommer ein. Der Mitarbeiter meint: „Wir bräuchten dringend mehr Sicherheitskräfte, doch dafür fehlt uns das Geld.“
    Mehr zu diesem Thema im aktuellen FOCUS ab S. 22

  • Mein Mann ist verhindert,Liebste sagt:

    Tolle Frage.
    Dazu möchte ich Dir sagen, daß es den Bürgern äußerst mißfällt, daß aus städtischen Grünanlagen Drogenumschlagplätze gemacht wurden.
    Dabei denke ich an den Friedrichshain, den Weinbergsweg, die Hasenheide. Es lassen sich gewiß noch weitere Plätze hinzufügen.
    Des weiteren ist die U-Bahn zum Drogenumschlagplatz geworden…..
    Man vermeidet es bei einer Autostadtfahrt durch Kreuzberg zu fahren.
    Die Kriminalität hat durch die offenen Grenzen enorm zugenommen.
    In den Räumen der Sparkassen und Banken kann man am Wochenende keine Überweisungsbelege mehr einwerfen, da Spitzbuben die Kontonummern der Kunden stehlen….
    Abschließend sei noch bemerkt, daß ich in Karlshorst keine Islamschule brauche. Ich kenne auch niemanden im Kiez, der eine braucht.
    Als nächstes setzen sie uns noch eine Moschee vor die Nase, von unseren Steuergeldern bezahlt.

  • Max sagt:

    raus schmeissen aus deutschland(wer sich nicht anpasst)



Einen Kommentar hinterlassen