Müntefehring – die „kraftvolle Stimme der SPD“ oder eher ein müdes Krächzen?
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Freitag, 9. April 2010, 12:54
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Die Demontage fand im Saale statt. Für die Demontage in der Regierung fehlt der SPD die Kraft und der Nachfolger!
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Unser Arbeitsminister ist in meinen Augen ein Arbeiterverräter.Er hat sich mit den Stimmen der Arbeiter u.Rentner in sei Amt geschlichen.Wen das die SPD von morgen ist dann gutenacht ihr Arbeiter u.Rentner.
Ihm geht es wie Schmidt Schnauze,
er wird von hinten erschossen.
Die SPD ist in einem Formtief, das heisst aber nicht , dass das so bleibt. Und unterschätze Münte nicht, dass der jetzt schweigt, heisst noch lange nicht, dass er gezähmt ist.
Müntfering war schon zu Schröders Zeiten derjenige, der bei der SPD einigermaßen ernstzumehmend war. Auch jetzt habe ich den Eindruck,dass man mehr Müntefering als Beck Glauben schenken kann. Ich glaube dass die Koalition zerbrechen würde, wenn Beck Münteferings Platz einnehmen sollte. Beck ist Machtbesessen und sollte erst mal in den Kreisverwaltungen seiner eigenen Heimat für „Gerechtigkeit“ sorgen und Vetternwirtschaften unterbinden.
Müntefehring war früher mal der Spielemacher,heute sitzt er nur noch auf der Ersatzbank und man nimmt ihn nur noch aus dem Hintergrund wahr.Was eigentlich traurig ist,wenn man bedenkt das er VizeKanzler ist.(Stimmt doch oder).Mit Beck kommt die SPD aber auch nicht zum Pokal.Der schwingt nur Reden um 2009 an die Macht zu kommen.Der dreht seine Meinung wie es gerade angesagt ist.
Es fehlt ein Mann wie Schröder an der Spitze.Einer der klare Aussagen macht,das man als Bürger wenigstens das Gefühl hat dass es einen Politiker interessiert wie die Stimmung im Volke ist.
Müntefehring ist in meinen Augen ein Sturer alter Sack,wo es an der Zeit ist endlich in Rente zu gehen und den Weg für jüngere frei zu machen.Er blockiert mit seinem Fehlverhalten Becks Fortschrittliche Politik.