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Der Internet-Surfstick für Notebooks ist eine praktische Sache, denn mit seinem eigenen PC bleibt man auch außerhalb des heimischen DSL-Anschlusses überall an das Internet angebunden und kann Mails checken oder in sozialen Netzwerken oder auf anderen Webseiten surfen. Ob auf Tages- oder Monatsbasis, Prepaid oder Vertrag: Die Anbieter haben für Jeden und für jede Nutzervorliebe den passenden Tarif. Genau hier sollte der Interessent einige Vorüberlegungen anstellen, um Enttäuschung vorzubeugen. Denn fast alle Surfsticks, auch die mit Flatrates, sind bei der Geschwindigkeit im Netz an ein bestimmtes Datenvolumen gebunden. ;So bietet beispielsweise O2 beim Kauf eines Prepaid-Surfstick an, dass Nutzer die Verbindung eine Woche lang kostenlos nutzen können. Allerdings, und das ist der Haken, die versprochene schnelle Geschwindigkeit mit bis zu 7,2 MBit/s beschränkt sich bei der Schnupperwoche auf ein Datenvolumen von nur 30 MB, danach surft der Nutzer nicht mehr im schnellen Netz, sondern das System stellt automatisch auf die GPRS-Verbindung um. Die Seiten bauen sich dann sehr langsam auf, Videos bei Youtube anzusehen, wird zu einem Geduldspiel, ebenso Softwaredownloads. Wer dagegen nur Mails ohne große Anhänge checken oder Nachrichten lesen möchte, für den dürfte der langsame Übertragungsstandard ausreichen.Die Wahl des Datenvolumens ist denn auch eines der wichtigsten Kriterien beim Kauf eines Surfsticks. In der Regel beinhalten die Tages- oder Monatstarife ausreichend viel Datenvolumen für den Normalsurfer (meist zwischen 1 und 5 GB). Die Volumenbegrenzung gilt übrigens nicht nur für Surf-Sticks, sondern ist in fast allen Datentarifen festgeschrieben, so auch für Tablet-PCs oder Smartphones. Eine gute Seite mit vielen Vergleichsangeboten ist das Portal www.surfstick-preisvergleich.de.
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