Die Zahl der Minijobber in Deutschland steigt. Im vierten Quiartal des vergangenen Jahres nahm sie um 6,1 Prozent auf 6,7 Millionen zu, wie die Minijob-Zentrale der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See (KBS) am Dienstag in Bochum mitteilte. Im Vergleich zum Vorquartal habe sie um etwa 65 000 zugelegt.
Vielleicht könnte sich ja auch mal ein Betroffene/er berichten.
Ackermann und andere Manager tun das ja zur Zeit auch.
Bei einem durchschnittlichen Entgeld von 263,- euro (West) und 204,- (Ost) ist ein internet-Anschluss zwar schwer möglich, aber vielleicht………..

• TeufelX sagt:

  9. April 2010 um 12:35 Uhr

  17% der Menschen seit 1990 sind in die Armut getrieben,2,8 % sind reich geworden, der Mittelstand am Rande!
  Fakt: Immer mehr Armut und immer mehr Reichtum,bei den armen (Erbschaftsgesetz) wird hingelangt, der abgezockte „Mittelstand“ zahlt,der Aktienbesitzer kassiert!
  Der Bürger sowieso!
  Steuern und Preise rauf, Löhne runter, Unternehmensgewinne rauf, „Freisetzungen“ unvermeidbar!
  „Sozial verträglich“, wg aber ist weg, Eine tolle soziale Marktwirtschaft, die es seit 30 Jahren nicht mehr gibt,!
  Da ist doch ein Unternehmensgewinn viel besser, ein Politiker, der da in den Unternehmen immer neutral ist,
  .. . aber nach dem Verlust des Mandats einen hochbezahlten Posten abkriegt!?! Aber die Rente doch weiter kadssiert, weil die Personen es ja verdient haben, mit den 8 Jahren Hinterbänklersein! Aber als Frührentner: Alles zahlen! Als Politiker : alles kassieren!
  Frage: Warum darf ein Politiker zuverdienen, ein Rentner aber nicht? Weil ein Abgeordneter ein besserer Mensch ist!
  Würg kotz und …

• Da Peg_E sagt:

  9. April 2010 um 16:47 Uhr

  Meine Schwester hatte auch einen Minijob und musste hart für ihre knapp 5 €/Std. arbeiten. Die Minijobber werden wirklich ausgenutzt, weil die Chefs sich lieber solche holen anstatt eine Vollzeitkraft einzustellen. Finde ich persönlich unmöglich. Sklavenjob ist wirklich der richtige Begriff dafür.

• Freitag sagt:

  9. April 2010 um 18:37 Uhr

  Was ist denn ein Erfolg?

• AZZE 1 sagt:

  9. April 2010 um 22:06 Uhr

  Und genauso sinken die Ihre Statistik der Arbeitslosen zahlen.Sklavenjobs sagen die ist besser als keiner.

• Juergen L sagt:

  10. April 2010 um 04:32 Uhr

  Nein – Nein – Nein. Nur Statistiken werden geschönt.

• chiophan sagt:

  10. April 2010 um 09:51 Uhr

  Hallo,
  nicht zu vergessen die Rentenversicherung, die jeder am Besten selbst privat absichern soll. Es ist meiner Ansicht nach kein Erfolg sondern Atemlosigkeit und nicht zugeben wollen, das die vielen, vielen Arbeitsunwilligen gar keine Arbeit bekommen und das Menschen die beschäftigt sind viel weniger Ärger machen, als die die zu Hause sind. Wir haben wirklich eine sehr erfolgsorientierte Zeit.

• Schwarzb sagt:

  10. April 2010 um 10:48 Uhr

  Jeder Mensch, der arbeitet, ist gut für die Gesellschaft.

• Tupelo sagt:

  10. April 2010 um 12:46 Uhr

  Na mal schauen, ob sie auch zugeben, daß über 8 Millionen Menschen durch versteckte Arbeitslosigkeit (Statistikschönungen durch sinnlose Schulungen, unberechtigte Sperrungen und Krankmeldungen beispielsweise) und das Schmarotzertum großer Unternehmen in H-IV sind und dadurch wiederum die Sozialgerichte überlastet sind……

• Metusale sagt:

  10. April 2010 um 13:28 Uhr

  Wir sind das Volk. Daran sollten wir uns erinnern!!