Lohnt es sich in der Schweiz anzusparen? Starcker Euro, Wechselkursschwankungen, etc.?
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Freitag, 9. April 2010, 21:45
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Lohnt es sich grundsätzliche in der Schweiz ein Gehaltskonto zu führen, und auf diesem Konto anzusparen? Unabhängig von den Kontoführungsgebühren.
Der Lohn wird in Schweizerfranken verdient und zu 98 % im Euro gewechselt und verbraucht. Wann auch immer, es wird nur das direkt benötigte Geld in Euro gewechselt und verbraucht.
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Um heute noch Zinsen zu bekommen, die nicht lächerlich sind, muß man sich in ganz andere Weltgegenden begeben.
Diese, oft völlig unbekannten Möglichkeiten, werden natürlich nach Möglichkeit nicht publik gemacht, weil man sich ja das eigene Geschäft nicht verderben lassen will.
Man erinnere sich nur an das heimische Bankenaufheulen, als es Yen – Kredite gab. Was wurden denn da nicht für Schauermärchen erzählt.
Aber wir werden seit langer Zeit schon belogen und betrogen – und das nicht zu UNSEREM Vorteil!
Eine kurze Zinsengeschichte.
Mein Vater fand auf dem Dachboden en Postsparbuch aus dem Jahre 1943 mit 23 RM auf dem Konto. Warum es vergessen wurde, weiß heute niemand mehr.
Die Post(sparkasse) nahm sich dieses Sparbuches an und bezahlte nach 63 (DREIUNDSECHZIG) Jahren an meinen Herrn Papa die stolze Summe von € 3,30.- (DM 6,60.-) aus.
Soviel zum Thema Zinsen.
Ich habe meine Kohle mit 14,5% angelegt.
Nach 6 Monaten schon monatlich kündbar.
So schauts aus.
Völlig legal, total sicher, nur halt bloß nicht in der GeldvernichtungsEU.
Außerdem weiß ich in meinem Fall genau, daß ich keinen Krieg finanziere.
Gruß, D.
Hallo,
ja es lohnt sich schon deshalb, weil deutsche Ämter (Finanz, Arbeits usw….) darauf keinen Zugriff hat und Infos darüber einholen kann. Wenn du mal arbeitslos wirst musst du ja alles angeben und sie informieren sich ja auch über dich. Und so musst du nicht erst das angesparte Geld verbrauchen! Ich selbst arbeite in der Schweiz und lebe noch in Deutschland.
jede bank der welt erhebt wechselgebuehren,aber ich denke, der deutsche fiskus wird auch bald dieses schlupfloch dichtmachen,bis dahin, probieren