Leiht mir (Ausländer, Deutscher) eine US-Bank Geld auf eine US-Immobilie?
Mittwoch, 27. Januar 2010, 15:57
Abgelegt unter: Immobilien

Ein Konto eröffnen geht ohne SV-Nr. NICHT! Das erfuhren einige Banker dort erst von ihren Chefs.
Man kann ein internationales Konto einrichten, aber da müssen mindestens $ 25 000 drauf stehen bleiben:-) odr es kostet $ 35 Gebühren monatlich.
Aber im Falle einer Immobilie steht ja ein Wert dahinter.
Muss ja auch keine 100%-Finanzierung sein.


3 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • HPD sagt:

    Wem gehört die Immobilie (registered Title) ?
    Wenn sie auf Deinen Namen eingetragen ist, kannst Du auch ein Konto eröffnen, bzw. müßte schon längst eines bestehen. Schließlich hat @Michael S Recht, es müssen ja Steuern bezahlt werden.
    Das mit den Steuern kann allerdings auch über einen Immobilienmakler als Treuhänder abgewickelt werden.
    Schick‘ mir einfach mal ’ne e-mail. Vielleicht kann ich Dir da helfen/raten.
    @Laila2008 : Warum so überheblich ??
    So wie die Frage formuliert ist („Leiht mir (Ausländer, Deutscher) eine US-Bank Geld auf eine US-Immobilie?“), muß davon ausgegangen werden, dass bereits ein Immobilienbesitz besteht, der beliehen werden soll.
    Also laß‘ doch mal dieses „Oberlehrer-Getue“ !

  • Laila200 sagt:

    Wenn Du nicht in den USA mit Visum wohnst, kannst Du kein Bankkonto dort eröffnen. Dieses Problem gibt es schon seit langem und damit haben viele zu kämpfen. Die Social Security Card müsste nämlich vorgezeigt werden und diese haben Ausländer ohne Bleiberecht in den USA nicht.
    Ohne Bankkonto bei US-Bank, folglich keine Beziehung zur US-Bank mit dem Ergebnis: kein Kredit für Deine US-Immobilie. That’s as easy as it is.
    @ Michael S: Wie soll er denn eine US-Immobilie haben, wenn er doch keinen Kredit von der Bank bekommen hat, um die Immobilie zu kaufen? Also bringe die Reihenfolge nicht durcheinander bzw. Ursache und Wirkung.
    Nachtrag:
    Nein, sie haben nicht alle cash bezahlt und cash ist in den USA aber auch wirklich sowas von verpönt – man landet schon mit einem Bein im Gefängnis, wenn man mit einem $100-Schein bezahlt wegen Verdachts der Geldwäsche oder wegen vermutung auf Falschgeld.
    Sie haben über ihre deutsche oder irgendeine andere im Ausland ansässige Bank bezahlt.
    Ich maile Dir mit Tipps. Habe selber in Florida gelebt und gearbeitet und kenne Probleme mit US-BANKEN mehr als genüge. Dass sie alle bankrott gegangen sind oder gehen, ist für mich insofern keine Überraschung.
    @ HPD: Bin gar nicht überheblich. Klingt nur so, weil ich Ursache und Wirkung herausgestellt habe.

  • micha sagt:

    Die wichtigste Voraussetzung ist,dass man eine US-Immobilie besitzt.Denn dann hat man auch normalerweise ein US-Konto von dem aus die Steuern und Abgaben für diese Immobilie bezahlt werden.



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