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„Das Autorenteam kommt zum Schluss, dass nur mit einem höheren Anteil ökologischer Direktzahlungen, gebunden an klar definierte Leistungen, der Rückgang der biologischen Vielfalt im Berggebiet gebremst oder aufgehalten werden kann.“ (pro natura magazin)“Es verbleibt mir die überzeugte Schlussbemerkung, dass dieses Werk lesenswert ist, egal woher schliesslich die Erkenntnisse kamen. Es ist zeitgemässe, kompetente, ungeschminkte Auseinandersetzung mit der alpinen Landnutzung mit den entsprechenden Fakten, Perspektiven und daraus abgeleiteten Empfehlungen. Der Szenarienteil müsste gar zur Pflichtlektüre für Parlamentarier erklärt werden, auf dass die Agrarpolitik im Jahre 2015 endlich modifiziert wird.“ (Mario F. Broggi, Schweizerische Zeitschrift für Forstwesen)
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