Kubanische regierung?
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Freitag, 9. April 2010, 05:41
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soweit ich weiß war fidel ein Freiheit kämpfer der sein land befreien wollte wo er dann an der macht war hat er seine wahre seite gezeigt aber ich weiß immernoch nicht war für schlimme sachen er gemacht hat und hat sich wass geändert seit raul castro an der macht ist oder ist das einfach nur schon wieder so eine putin und Dmitri Anatoljewitsch sache
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die Meinungsfreiheit und Freiheit für Journalisten und Leute, die sich nicht der sozialistischen Lehre der Castros verschreiben, ist eingeschränkt, ebenso die Reisefreiheit. Wahlen gibt es zwar, aber eben keine besonders hohe Auswahl.
Hingegen ist die soziale Gleichheit sehr hoch. Kuba hat ein relativ gutes Gesundheits- und Schulsystem, die Demokratie am Arbeitsplatz ist soweit ich weiß recht ausgeprägt.
Ist eine komplizierte Sache mit der Freiheit für Journalisten, wenn man mit den USA ein feindliches Regime als Nachbarn hat (ich unterstütze die kubanischen Maßnahmen aus Gründen der Möglichkeit der Willkür allerdings nicht). Es wäre nicht das erste Mal, dass die CIA einen Putsch unterstützen würde. Man macht sich unbeliebt, wenn man die Großunternehmer aus dem Land jagt. Und hinzu kommt das Handelsembargo der USA, das die Wirtschaft lähmt – vor allem, seit mit der Sowjetunion der Haupthandelspartner weggefallen ist.
Gute Seite zu einigen Aspekten: http://www.menschenrechte-auf-kuba.de/. Leider wird die Problematik mit der Pressefreiheit und Freiheit der Opposition nicht behandelt. Dazu ein Wikipedia-Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Menschenrec…
Unterschied zwischen Raul und Fidel? Raul haut nicht so sehr auf den Putz und ist wesentlich pragmatischer und etwas reformorientierter.
Was haben Privatisierungen mit Freiheit/Demokratie zu tun?
Tja, das ist so. Er kam an die Macht und halt das gemacht was kommunistische Diktatoren so machen. Verstaatlichung der Betriebe, Gesundheitswesen. Im Grunde genommen alles verstaatlicht. Das schlimme was er gemacht hat, ist das er Regimegegner (d.h. Intellektuelle o.a.) eingesperrt hat die Demokrate wollten oder die sich im Allgemeinen gegen die Zustände beschwerten. Es war auch schwer aus dem Land zu reisen, weil die Machthaber Angst hatten das alle abhauen wenn die merken wie gut Coca-Cola schmeckt.
Sein Bruder, Raul, hat Reformen in Bewegung gesetzt zum Beispiel das Kubaner ihr Land verlassen dürfen und das die privatisierung eingeleitet wird. Langsam aber sicher wird Kuba demokratischer.
Ein Land USA hat eine Bevölkerungsdichte von 8 Einwohner pro Quadratkilometer, Deutschland 300 Einwohner pro Quadratkilometer.Raul hat mal die Grenzen aufgemacht hat USA Hilfe gerufen,wir werden überbevölkert,USA hat einreise verboten,so wird ein Schuh daraus.Zwischen wen besteht eine Todesgrenze Texas oder Mexiko.Da wird scharf geschossen,
r
http://de.wikipedia.org/wiki/Cuba_Libre
das mit der cola stimmt nicht ganz….aber sonst prima erklärt…
so eine schöne insel….so arm durch den kommunismus geworden…
lg
Castro hat nichts befreit als sich selbst. Kuba ist von der Abhängigkeit von den USA in die der Sowjets verlagert worden – sonst nichts.
ja Fidel