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hab grad Folgendes auf Yahoo gelesen: In den skandinavischen Staaten haben Kinder unter drei Jahren die besten Chancen auf einen Krippenplatz. Deutschland liegt in einem Ranking der Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) im Europavergleich bei der Kinderbetreuung in Krippen abgeschlagen auf einem hinteren Platz.
Auf der Info-Grafik ist die Schweiz nicht aufgeführt.. und wenn es heisst, Deutschland liegt auf dem letzten Platz bei diesem Thema, muss ich widersprechen, die Schweiz schlägt in dem Fall Deutschland um Längen. Warum wird nie ein Bericht darüber gemacht, auch im Ausland nicht. Wenn über die Schweiz im Ausland berichtet wird, fehlt dieses Thema immer. Es gibt aber längst Studien darüber, dass die schweizer Mütter, vor allem die Alleinerziehenden, in Europa am wenigsten unterstützt werden und externe Kinderbetreuung? Eine Kuh wird hier tatsächlich mehr subventioniert
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Sicher hast du da Recht, ich weiß auch sehr wenig über die kinderbetreuung in der Schweiz.
Aber das ändert ja nichts an der Situation in Deutschland. Wenn es um Kinder geht, kommt in Deutschland immer die Frage nach Geld (besonders von der Politik). Das kind kommt auch in Deutschland weit hinter der kuh!
In den skandinavischen Ländern kann jedes kind ab dem alter von einem jahr einen krippen platz bekommen. In Deutschland ist das insofern schwieriger da eine Erzieherin nicht auf 30kinder gleichzeitig aufpassen kann das ist unmöglich, und ich manchenteilen die Kitas eben noch nicht so“verbreitet“ sind.Eine gute idee sind aber die ganztages Kitas wo die Eltern ihre Kinder auch hin bringen können wenn sie Nachtschicht haben und die Kinder dan in der Kita schlafen aber das gibt es soweit ich weis nur einmal in Deutschland(so hieß es zumindest im tv).
Was die Schweiz angeht, hast Du Recht. Hier wird Selbstverantwortung halt noch viel höher gewertet als in D – und man muss auch klar sagen, dass die Vollkosten für zwei Krippenplätze teurer sind als der Lohn einer jungen Büro- oder Verkaufsangestellten.
Wer mehr als ein Kind, aber keine überdurchschnittliche Bildung hat, bleibt also Gesamtkosten-mässig eh besser zuhause – ganz abgesehen von den positiven Folgen für die Kinder.
Wieso eigentlich können sich nicht einige Mütter zusammentun und bei je 60% Beschäftigung sich an den freien Tagen um die Kinder aller kümmern? Das wäre viel billiger, und schlechter als die professionellen Kleinkinder-Zieherinnen machen sie es wohl auch nicht.
Mir ist egal, wenn ich jetzt einige Daumen-runter bekomme.