Kann die SPD nur in Opposition zu Lobbyistenparteien größte Volkspartei werden?
Freitag, 9. April 2010, 10:48
Abgelegt unter: Regierung

In Regierungsverantwortung haben sie bisher versagt, weil sich einige durch Ämterpatronage (und die Partei selbst durch Parteispenden) die sozialen Arbeitnehmerinteressen verkauften.


6 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

Hinterlase deinen Kommentar!

  • carolus sagt:

    Ob sie das wieder werden kann, muss sie erst einmal beweisen.

  • copyrigh sagt:

    Die SPD muss erst mal wieder lernen – wie Luther sagte – „dem Volk aufs Maul zu schauen“.
    Aber die Vergangenheit hat auch gezeigt, dass in der Partei der Genosse Trend lange Zeit vorherrschte.
    Die Älteren können sich noch daran erinnern, dass die Partei sich viele Jahre in der Opposition sehr wohl gefühlt hat.

  • Wilken sagt:

    Die SPD muss sich erst mal innerlich reformieren und es muss Schluss sein mit den ewigen Flügelkämpfen. Ein klares Parteiprogramm muss her und es muss kontinurlich verfolgt werden, dann kommen auch die Lobbyisten (meist die Gewerkschaften) zu Hilfe.

  • DR Eisendraht sagt:

    Niemals! Die Lobbyisten verwalten die Wahlkampfspenden und die Korruption ist in Regierungskreisen immer deutlich ausgeprägter als in der Opposition – gleich wer regiert.

  • Kapaun sagt:

    Die SPD kann wenigstens auf einige Jahrzehnte überhaupt nicht größte Volkspartei werden. Das liegt daran, dass sie die Mitte der Gesellschaft geräumt hat.

  • Jupp sagt:

    Die SPD kann nie wieder größte Volkspartei werden.



Einen Kommentar hinterlassen