Ist Pädophilie eine normale menschliche Eigenschaft oder eher eine Krankheit?
Freitag, 2. April 2010, 20:53
Abgelegt unter: Berge

Ich finds zwar zum kotzen – aber sachlich betrachtet gab es Kindesmissbrauch schon immer, in allen Ländern, in allen Bevölkerungsschichten.
Gelegentlich kommt dann mal wieder die Spitze des Eisbergs ans Tageslicht, und die Welt kratzt sich verwundert am Kopf.
Kann es sein dass Pädophilie zur Menschheit gehört wie die Weisswurst zum Oktoberfest?


24 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Hans sagt:

    Pädophilie ist eine Perversität.
    Das Kind, schwach und noch nicht voll ausgebildet an
    Seele und Körper, wird missbraucht.
    Es ist nicht ratsam eine Lanze für den viel stärkeren Täter
    zu brechen und dabei das schwache, schutzlose Opfer
    zu vergessen

  • Darkhoun sagt:

    Wenn ich das Wort Pädophilie schon höre, stellen sich mir eindeutig die Nackenhaare auf. Erst gestern diese Reportage im TV gesehen, wo ein mittlerweile seit über 20 Jahren Inhaftierter (nicht nur wegen Pädophilie, sondern auch wegen Mordes dabei!) gesteht, er hätte es getan, weil sich die Kinder eben am wenigsten wehren konnten. Der Kerl hat vor laufender Kamera beschrieben, wie er die Mädchen mit fiesen Tricks getäuscht hat, was er während der Vergewaltigungen zum Opfer gesagt hat („wäre doch alles gar nicht schlimm, wehre Dich nicht, dann geht’s schneller“ etc.). Da kriege ich Brechreiz, der Kerl gehört wirklich bis an sein Lebensende weggesperrt, denn sowas kann man nicht einfach wegtherapieren, denke ich. Der zeigte nicht mal ansatzweise Reue!
    Und dabei dachte ich, dass gerade Pädos es im Knast extrem schwer hätten… der scheinbar nicht!
    Der lief dort mit Schmuck behangen und in Zivilklamotten ganz locker über den Campus, als ob nie etwas gewesen wäre!
    Jetzt zu sagen „das gab’s schon immer und selbst in allen Ländern und Bevölkerungsschichten“ ändert nichts an der Tatsache, dass es z.B. Mord und Totschlag auch immer schon gegeben hat.
    Und Pädophilie ist in meinen Augen einfach nur Machtmissbrauch…
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein kleines Kind überhaupt schon weiß, was es da tut, also ist es auch kein einvernehmlicher Sex, sondern Zwang und Erpressung dahinter.
    Nee, ich mag über dieses Thema jetzt echt nicht weiter grübeln – das ist mir zu krank, zu ekelig!

  • ChrisP sagt:

    Auch wenn ich mir mit dieser Antwort wenig Freunde mache, will ich sie doch beantworten.
    Zunächst einmal musst du unterscheiden zwischen Pädophilie als sexuelle Neigung und Kindesmissbrauch als Tat.
    Ersteres ist sicher eine „normale“ (was normal ist, dazu später) Eigenschaft.
    Es gibt halt Menschen, die durch Kinder stimmuliert werden, ebenso wie es Männer gibt, die durch Männer oder die durch eine Domina erregt werden usw.
    Die Erregung geschieht natürlich unbewusst. Nun stellt sich die Frage, ob es wirklich als krankhaft bezeichnet werden kann, dass bestimmte Personen von Kindern erregt werden. Wieso ist es dann nicht ebenso krankhaft, dass bestimmte Personen sich vom gleichen Geschlecht angezogen fühlen? (bis vor einigen Jahrzehnten war dies sogar so)
    Kurz gesagt ist es also eher eine Frage der Wertvorstellungen einer Gesellschaft, die Pädophilie zur Krankheit degradiert.
    Im Altertum war Pädophilie relativ normal. Auch in Japan (Stichwort: Lolicon) geht man damit anders um.
    @Loki, du schriebst:
    „Verwerflich ist nicht eine pädophile/pädosexuelle Neigung – sondern das diese zum Schaden von Kindern ausgelebt wird .“
    Nicht anderes habe ich gesagt.

  • Sir aus Kiel sagt:

    Der Mensch ist ein Tier, dass darf man niemals vergessen, und als Tier ist der Mensch instinkt- und hormongesteuert.
    Es ist noch gar nicht so lange her, da galt der Mensch bereits zu Beginn seiner Pubertät als erwachsen. Mädchen wurden mit einsetzen der Periode verheiratet. Es gab kein entrinnen, auch heute noch werden in sogenannten Entwicklungsländern Mädchen im Kindesalter verheiratet, nur weil ihre Periode eingesetzt hat.
    Durch die Kindsehe (Eltern schlossen den Ehepakt noch im Säugklingsalter ihrer Kinder) waren dann verständlicherweise auch die Männer zur Ehe verpflichtet, auch wenn sie zu dem Zeitpunkt eigentlich noch Kinder waren.
    Dann wiederum gab es bereits „ältere“ Männer, die ihren Harem erweitern wollten, oder die aus anderen Gründen auf Brautschau waren. Die einzigen vermählungsfähigen Frauen waren – Kinder und Witwen. Witwen allerdings galten als schlechtes Omen…
    Im Grunde entbehrt diese Tradition nicht einer gewissen Logik: Wer jung ist zeuggt die gesündesten Kinder, abgesehen davon war die Lebenserwartung deutlich kürzer. Wer sich aufsparen wollte hatte zuletzt fast keine Chance mehr, eigenen Nachwuchs zu zeugen.
    In historischer Sicht also war Pädophilie eine Notwendigkeit zur Erhaltung der eigenen Art, auch wenn das für uns heute barbarisch klingt. Und diese Logik, so denke ich, steckt in unseren Wurzeln tief verankert.
    Das wir Pädophilie heute als verachtenswert betrachten liegt an unserer Erziehung, unserer modernen Kultur. Wir brauchen heute um ein vielfaches länger, um geistige Reife zu erlangen, als noch vor ein paar hundert Jahren, unsere Lebenssituation hat sich von grundauf verändert. Wir haben es gelernt, unsere Triebe zu unterdrücken, um als moderne Gesellschaft zu bestehen. Aber nicht alle haben es geschafft, sich ihren Trieben zu erwehren. Bei sehr vielen sind pädophile Fantasien erhalten geblieben.
    Doch manche gehen diesen Fantasien nach, was wirklich verabscheuungswürdig ist, weil der Akt allermeistens zerstörerisch durchgeführt wird. Es hat nichts mit dem einstigen Urtrieb mehr zu tun, welcher eine gesunde Population garantieren sollte. Die Kinder werden heimtückisch und brutal vergewaltigt, nicht selten sogar getötet.

  • Loki der Neunte sagt:

    Pädophilie ist eine erworbene und nicht angeborene sexuelle Ausrichtung wie zb. die normale und unschädliche Homosexualität .
    Ich möchte KOT.ZEN , wenn ich in manchen Beiträgen Entschuldigungsversuche für pädophile Täter lesen muß .
    Pädophilie ist schon deshalb unnatürlich und gehört nicht zur Menschheit , weil sie auf sexuell unreife Wesen , die NICHT zur Reproduktion der menschlichen Art in Frage kommen ausgerichtet ist .
    Zweifellos sind auch Kinder sexuelle Wesen mit einer schon im Kleinkindalter vorhandenen Sexualität , aber es KANN keine „einvernehmlichen“ sexuellen Handlungen zwischen Kindern und Erwachsenen geben !
    Verwerflich ist nicht eine pädophile/pädosexuelle Neigung – sondern das diese zum Schaden von Kindern ausgelebt wird .
    Ich habe mich aus gutem Grunde sehr und über viele Jahre mit diesem Thema beschäftigt . Es gibt durchaus Erwachsene – ja , auch Frauen ! – die sich ihrer eindeutig pädosexuellen Neigung bewußt sind – und ihr nie im Leben nachgeben .
    Abzuurteieln und mittels HINRICHTUNG an Folgetaten zu hindern sind solche , denen ein Kindesmißbrauch nachzuweisen ist .
    KEINE GNADE , keine kostenintensive und nutzlose Therapieversuche , das einzige Mittel weitere Mißbräuche eines Täters zu verhindern ist die TODESSTRAFE .
    Wer weiß , vielleicht wäre meine Tochter älter als 7 Jahre geworden , wäre ihr Vergewaltiger und Mörder schon bei seiner ersten Tat hingerichtet worden .
    Ein Fall für die Statistik
    Hab neulich über Dich gelesen
    In ´ner Statistik , ausgewogen
    Und Du bist mit dabei gewesen
    Ich habe es auf Dich bezogen
    Es ging um Kindestötungs-Fälle
    Aus einer längst vergang´nen Zeit
    Du wärst dafür die beste Quelle
    Wenn du noch sprechen könntest heut
    ´
    Wenn nicht vor 25 Jahren
    Als Du vom Leben nichts gewußt
    Man Dich nahm um Dich aufzubahren
    Ich Dich identifizieren mußt ´
    Was wäre wohl aus Dir geworden
    Wärest am Leben Du geblieben
    Wärst Du Mutter , hätt´st Du Orden ?
    Es war Dir beides nicht beschieden
    Ich denk´an Dich seit Jahr´und Tagen
    Und sehe Dein Gesicht vor mir
    Hör´Dich noch immer „Papa“ sagen
    Du bist noch immer neben mir
    Auch für Eltern ist das ein lebenslanges Trauma .
    Es ist nun 25 Jahre her , und es ist heute .

  • Alwin E sagt:

    Ich denke, es ist eine kulturelle Eigenschaft. Bei den vielgerühmten alten Griechen gehörte sie ja offensichtlich zur Kultur… sagt man. Weil einige adelige Griechen drüber schrieben. Vom Rest weiß man ja nichts, weil die weder lesen noch schreiben konnten.
    Ich find’s jetzt nicht direkt zum Kotzen. Also, Missbrauch schon; aber gegen den 30-jährigen Lehrer mit der 14-jährigen Schülerin habe ich im Prinzip nichts einzuwenden, wenn beide es wollen. (Hoppla, mache ich mich jetzt etwa strafbar?) Wir ziehen hier willkürlich irgendwelche Altersgrenzen, anstatt auf das abzuzielen, was eigentlich wichtig wäre: Hat der/die Jugendliche eigenverantwortlich gehandelt, und wenn nicht, wo waren die, die ihm Eigenverantwortung beibringen hätten sollen? Wo waren da jeweils die Eltern?
    Komischerweise tauchen Missbrauchsfälle in letzter Zeit immer nur in geschlossenen Gemeinschaften wie „Alternativschulen“ oder Internaten auf, und da gehäuft, in offenen Schulen eher selten. Sollte man da nicht auch gegen die Eltern wegen Verletzung der Fürsorgepflicht ermitteln?
    Nur so ein Gedanke.

  • Tamira sagt:

    Keine Gnade für Nichts und Niemanden, der kleine Kinder oder Minderjährige vergewaltigt!
    Zum Erwachsenwerden gehört auch, seine Triebe unter Kontrolle zu bringen und den Schutz der meist anvertrauten Kinder zu gewährleisten. Es gehört zu unseren Aufgaben, diese zu schützen und nicht zu missbrauchen.
    Kindesmissbrauch ist NICHT akzeptabel für keine Bevölkerungsschicht und ist mit Weisswurst und Oktoberfest keinesfalls zu vergleichen. Dieser Vergleich drängt sich ggf. einem Hirten auf, der seine schwarzen Schafe vor dem Schafott retten will, denn dort gehören sie hin!

  • Michael sagt:

    die sexuelle Energie u ihre Gestaltung unterscheidet ja den Menschen vom Tier, wenn ich sie aber nur verbiete, kommt’s eben mehrheitlich zum Missbrauch;
    Selbst der hochgelobte Beischlaf zählt schon als Mißbrauch
    und daß wir uns dadurch von den Tieren unterscheiden,
    ist mehr als richtig.
    Die Tiere tun es nur zur Fortpflanzug ihrer Art, der Mensch
    aber vögelt rum wo er nur kann, von Enthaltung/Entsagung
    keine Spur, der Mensch benimmt sich, nein, ist schlimmer
    als ein Tier.
    Schon in der Alten Schrift wurde dies immer wieder mißbilligt
    (Sodom und Gomorrha) und auch geahndet.
    Der Schwächling von Mensch aber kann sich einfach nicht beherrschen und wir haben auch überhaupt kein Recht dazu,
    über Priester herzuziehen denn jeder soll sich nur an die eigene Nase fassen (mit seinem eigenem Gedankengut)
    dann hat er gerade genug mit sich selbst zu tun.
    @ wie kann ein mensch der an gott glaubt kinder missbrauchen?
    Das tun nicht nur Priester im Geheimen, da werden im net
    Videos verbreitet im Großen und dies alles nur zum Aufgeilen, zum Ablenken von Gott.

  • vv v sagt:

    ….also als erstes kann ich da nur empfehlen, hier vor allem differenziert vorzugehen.
    Unter den Begriff Paedophilie wird heute, in guter alter Propaganda-Manier, viel an den Mann gebracht, was da einfach nicht zu gehoert. Also fuer mich ist hier die klare Differenzierung zwischen Paederastie und Paedophilie wichtig.
    Handelt es sich also um Kinder in der Pubertaet (darunter fallen wohl mehrheitlich die Faelle an Schutzbefohlenen….) oder aber um Kinder im vorpubertaeren Alter?
    Bei Vergehen an Kindern im vorpubertaeren Alter wuerde dir wohl kaum einer zustimmen.
    Hierin wird auch heute noch mehrheitlich ein krankhaftes Verhalten gesehen.
    Anders sieht es bei den sogenannten Teenagern aus, also Kinder 10 und aelter, die sich in ihrer Entwicklungsphase zum Erwachsenwerden befinden. Hier spielt tatsaechlich auch Kultur, Umfeld, Zeitgeist und vieles mehr eine Rolle…..
    Wurde z.B. in Europa schon recht frueh ein hoeheres heiratsfaehiges Alter eingefuehrt, so finden wir in vielen anderen Kulturen, das Sex mit Einsetzen der Geschlechtsreife vor allem fuer Maedchen akzeptabel wird….
    …..SACHLICH betrachtet, sollte es jedoch nicht darum gehen, wie dies kulturell, geschichtlich, moralisch oder wie auch immer gehandhabt wurde, sondern allein darum, was es fuer Implikationen fuer das „Opfer“ mit sich bringt. Wie beeinflusst es physische und psychische Entwicklung?
    ….hat es fuer eine 14jaehrige tatsaechlich keinerlei physische oder psychische Folgen?
    Hier ist die reale Kenntnislage gefragt. Heute ist z.B. bekannt, das Maedchen die frueh sexuell aktiv sind, ihr Risiko an Krebs zu erkranken, ganz besonders Gebaermutterkrebs, um ein vielfaches erhoehen….auch zeigen alle Statistiken zum Thema eine hoehere Wahrscheinlichkeit von STD’s und Drogenkonsum bei Fruehstartern im Vergleich zu Menschen die bis zu ihrer vollstaendigen physischen Entwicklung warten….
    …..als Vater von zwei Kindern ist die Gesundheit meiner Kinder erstes Gebot. Da sollte es also selbstverstaendlich sein, alles daran zu setzen, das sie mit dem Sex moeglichst lange warten.
    Wer seine 14jaehrige dann schon die Pille einredet anstelle sie davon zu ueberzeugen, das es fuer sie wesentlich besser ist, mit dem Sex noch ein paar Jaehrchen zu warten, der sagt ihr eigentlich nur, das sie ihm / ihr sch#@$$egal ist….
    …..wer seinem 15jaehrigen die Kondome in die Tasche steckt, anstelle ihn dazu anzuhalten, Frauen zu respektieren und Sex nicht als Sport / Befriedigung zu betrachten, der sagt auch ihm in Wirklichkeit nur, das er seine persoenliche Entwicklung nicht fuer voll nimmt..
    @Loki
    ….lies dir deinen Beitrag noch mal langsam durch……dir faellt schon auf, das du dir hier kraeftig selber widersprichst, oder?

  • tante coccole ♥♫♪♥♥♫♪ sagt:

    Also die Frage meinst du sicher nicht im Ernst!!! Aber ich sag dir mal meine Meinung dazu – denn sicher fragst du, weil du wissen willst wie die anderen bzw. die Mehrheit vertreten hier bei Y!Clever darüber denkt!
    Es ist ganz klar eine Krankheit!!! Welcher gesunder normal gewachsene Mann hat sonst so etwas nötig!!! Vielleicht kann es auch an kranke Gene liegen, aber meistens gibt es da Ursachen für, denke ich! Unterdrückung oder eigener Missbrauch in der Kindheit, Minderwertigkeitsgefühle und und und, die Bandbreite ist sicher groß!
    Der hauptsächlichste Grund ist wohl diese verdorbene kranke Gesellschaft, in der solche negativen Gefühle wie Minderwertigkeit, Wut, Rache oder kranke Triebe auftreten!
    Es gab mal einen Film mit Heinz Rühmann, der hieß „Es geschah am helligen Tag“! Da wird ganz klar gezeigt woran dieser pädophile kranke Mann leidet – unter seiner so dominanten Mutter! Es gibt 2 Versionen von dem Film – die wo der Täter zum Schluss gestellt wird ist wegen dem Ende für mich besser – die andere Variante ist noch tragischer als das ohnehin behandelte Thema!!! Und die erste Variante ist auch besser inszeniert – nicht so langatmig!!!

  • keks sagt:

    Es ist eine Krankheit, bei der es aus meiner Sicht allerdings noch viel kranker ist, die Täter zu therapieren… und zu therapieren… und zu therapieren … und zu resozialisieren…..
    während man sich der Opfer nur viel zu selten annimmt
    Pädophilie ist nicht nur eine Krankheit, sondern auch (vollzogen) ein Verbrechen!
    .

  • bierfass sagt:

    Sachlich Weisswurst zum k…..
    Schweigeverpflichtungen, Geschehen weder einordnen können, Rechtsmittel, Ausweich- Fluchtmöglichkeit wissen, ist keine Normalität. Täter sind auch nicht normal. Wobei hier Wiederholungskreisläufe über Generationen vorkommen.
    Was wie lange auch immer war, hat jedenfalls bibliche Grundlagen. Und zwar sehr widersprüchlich
    Die Dunkelziffer wird hoch geschätzt und das wird je weiter man in der Zeit zurückgeht desto mehr zutrefffend sein. Heute sollte man annehmen, dass Kinder etwas besser geschützt sind.
    Aber ich weiß es nicht.

  • nasowas sagt:

    Nein. Du glaubst nicht an einen Schöpfer, wie ich aus deinen Antworten bisher weiß. Aber er existiert doch und hat sich bei all seinen Tätigkeiten etwas gedacht, wie ich aus der Betrachtung seiner Werke erkannt habe. Die Sexualität soll dem Menschen Freude machen und in der Ehe Bindung schaffen, damit Kinder in einem warmen Nest geistig und körperlich gedeihen können. Der erste Sexualkontakt ist prägend und schafft Bindung, da beißt die Maus keinen Faden ab. Findet der nun – entgegen dem göttlichen Gesetz – schon in der frühen Jugend womöglich mit dem gleichen Geschlecht statt (wie man hört und liest gängige Praxis, weil versäumt wird und wurde, Kinder über den göttlichen Willen aufzuklären und Anleitung zu geben, wie man mit dem Hormonsturm fertig wird) so ist ein Mensch unter Umständen lebenslänglich auf diese Altersgruppe und das gleiche Geschlecht fixiert. Latent immer vorhanden, das erklärt, warum es so viele verheiratete Pädophile gibt. Niemand kann die liebevollen göttlichen Gesetze, die unserem Schutz dienen, auf Dauer ungestraft umgehen. Wir leben in einer gottentfremdeten Welt und sind jetzt in der Phase, wo die Menschheit am Ernten ist. Da wird noch viel mehr auf uns zukommen, denn gemäß der Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm gab, werden die Erde und die Werke auf ihr aufgedeckt werden. Jeder, der auf der Seite Jehovas und seines Sohnes Jesus Christus steht, hat Grund zur Dankbarkeit und Freude, denn die Befreiung aus diesem satanischen System ist greifbar nahe. Pädophilie ist geistig krank, dämonisch und wird es bald nicht mehr geben.

  • Synergie sagt:

    kinderliebe ist das größte was es gibt, wer perverses irgendwo reininterpretiert ist schuldig im sinne jeglicher anklage
    kinder küssen und gut behandeln ist die pflicht eines jeden menschen und um die waise und ihr vermögen sich sorgen und keinen zins nehmen
    wohin gehen wir als gesellschaft?
    in die marode vorhölle
    grüße

  • Secular Humanist sagt:

    Ich habe gelesen, dass Paedophiles in ihrer sexuellen Entwicklung stecken geblieben sind.
    Kinder sind nun mal Opfer und werden nicht nur psychisch sondern physisch misshandelt.
    was aber viel schlimmer ist – der Vertrauensmissbrauch, die Perpetrators sind immer in einer Machtposition dem Kind gegenüber.
    Ich wusste nicht, dass hier verkappte peadophile gibt…

  • D.R. Eisendraht sagt:

    Weder noch!
    Pädophilie ist eine Art der sexuellen Konstitution und nicht veränderbar. Veränderbar sind nur unsinnige Gesetze, die Menschen zur Verzweiflung und damit zwangsläufig Kinder in den Tod treiben.

  • Zack hier bin ich sagt:

    Für mich sind Phädofile erbärmliche, feige Schweine und wenn noch so viele nach Entlastungen für diese Monster suchen.
    jj

  • whyskyhi sagt:

    beides nicht
    es ist die folge einer krankheit
    siehe unter missbrauch

  • katzenka sagt:

    ja ich glaube es gehört zu uns. wie Krieg.Mord und all die aus unserer Sicht schlechten Eigenschaften.

  • Beaner Schnitzel sagt:

    Ich glaube es ist falsch und krank, weil Pädophilie Kinder tut weh.
    Pädophilie ist nicht wie einvernehmlichen Sex zwischen zwei Erwachsenen.
    Ich spreche von kleinen Kindern nicht 16-Jährigen, die Sex mit Erwachsenen haben. Ich denke das Problem wird dann sehr komplizierter.

  • wotan sagt:

    Dein Vergleich ist äußerst geschmacklos.

  • Tante Gerti sagt:

    Wenn 34 jährige 14jährige schwängern ist das wirklich zum Kotzen. Ansonsten ist Pädophilie eine menschliche Neigung wie viele andere. Die Tötung der Jugendlichen ist das eigentliche Vergehen. Aber das ist die Not derer, die von der Gesellschaft stigmatisiert und geächtet werden… wenn nicht Schlimmeres. Der Mob ist mir mehr zuwider als jeder Pädophile.

  • Tommi sagt:

    Pädophilie ist eine Krankheit.
    Homosexualität ist auch eine Krankheit.
    Diese unarten der Menschen können nur mit einer gesunden Geisteshaltung geheilt werden.
    Da hilft kein Knast oder keine Therapie.

  • Yen sagt:

    Mir 25 hatte ich eine 15jährige Freundin. Auch sex – längst verjährt und sie wollte es selbst. Aus meiner Sicht war das kein Kindesmißbrauch, gesetzlich aber auch nicht erlaubt. Sie war voll entwickelt mit schöner Oberweite und absolut weiblichen Formen. Wollte dass ich bei ihr der erste bin.



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