Ist man asozial, wenn man zwei ratten als Haustiere hat?
Montag, 19. April 2010, 13:58
Abgelegt unter: Haustiere

Ich muss sagen, ich bin ein sehr tierlieber Mensch und ich habe zur Zeit zwei Ratten bei mir aufgenommen, weil die armen Tierchen sonst ins Tierheim gemusst hätten. Die ehemalige Rattenmutter (ein Junky) musste wegen erneuten Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz 18 Monate ins Gefängnis.
Viele Leute finden aber ratten als haustiere schon asozial, weil Ratten ja eigentlich in der Kanalisation leben und krankheitserreger übertragen. (aber diese ratten sind gesund, es sind keine kanalratten)
Wie steht ihr dazu?


25 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • mosi sagt:

    Süüüüüüüüüß….ich hatte auch mal eine.Stöpsel hieß sie.Find ich gut was du gemacht hast und mit asozial hat das NIX zu tun.Musst nur aufpassen,die vermehren sich mega schnell und du darfst sie auf KEINEN FALL mit Fleisch füttern.Dann werden sie aggresiv.Süüüüüß….viel Spaß mit ihnen.

  • Flower Power sagt:

    Nein ich finde es nicht asozial,ich würde mir selber zwar keine Ratte als Haustier holen,aber das muss ja auch jeder für sich entscheiden.
    Ich finde es gut das du an die Tiere denkst,es sind ja auch Lebewesen,und ich denke wenn man sie von klein auf hat(hat deine Bekannte ja sicher)sind die Tiere auch sehr sauber.
    Mach Dir also keine Gedanken,und was andere denken sollte Dir egal sein.
    Ich finde es sau gut das du an die Tiere denkst !
    RESPEKT
    Liebe Grüsse

  • Singapat sagt:

    Viele Menschen haben immer noch eine Abneigung gegen Ratten und Mäuse. Die Meinung das jemand Asotzial ist nur weil er eine Ratte hat kommt wohl daher das Dies ein Klassisches Haustier der Panker ist und Panker gelten bei der Allgemeinheit als Asotzial.

  • Polly sagt:

    Finde ich toll von dir das du sie aufgenommen hast !
    Das ist keineswegs Asozial ,und ich finde Ratten als Haustiere völlig OK .
    Eine Freundin von mir hat auch 2 ,und wenn ich bei ihr bin habe ich eine davon immer auf der Schulter sitzen ,das ist ein total tolles Gefühl .
    Ich verstehe nicht wie manche sich davor Ekeln können .

  • Joka sagt:

    Nein, ganz bestimmt nicht!
    Ich habe immer wieder Ratten als Haustiere gehabt und jede einzelne war besonders von ihrem Charakter, aber eigenwillig, lieb, klug und witzig waren sie alle.
    Es sind ganz wunderbare und bezaubernde Tiere. Ich würde gerne wieder meine Wohnung mit ihnen teilen…

  • Katharin sagt:

    nein immerhin hast du sie ja nicht aus der kanalisation gefischt sondern es sind ganz normale ratten!
    ist doch eh fast das gleiche wie mäuse und mäuse haben viele als haustiere.. ich find das überhaupt nicht asozial.. =)

  • proud_la sagt:

    Meine Tochter hatte eine Ratte in Pflege. Ich war absolut dagegen weil ich sie eklig finde.-..ichhab sie ignoriert . Und als eines tages meine Tochter übers Wochenende nicht da war musste ichmich künmmern . Und ich muss sagen . Die Ratte war bezaubernd. SIe hat mir viel Spass gebracht und ich wollte sie nicht mehr hergeben . Leider werden ratten nicht so alt und nach Monaten ist sie dann gestorben . Es war eine Erfahrung für mich . Ich würde mir keine neue kaufen, möchte die Zeit allerdings nicht missen wo sie da war und uns viel Freude bereit hat .

  • luthany sagt:

    Vermutlich liegt es daran, dass eben die meisten „offiziellen Rattenbesitzer“ Junkies und/oder Punks sind, die ja in der Gesellschaft schon so ihre Probleme haben? Ich persönlich habe kein Problem damit, hatte als Jugendliche auch mal ne Ratte – damals hatte ich meiner Mutter (als die Ratte noch ein Baby war) weisgemacht, es handle sich um eine Maus, weil meine Mutter nämlich die gleichen Vorurteile hatte….. als das Tierchen dann ausgewachsen war, hatte sie es auch schon ins Herz geschlossen und kaum noch Probleme damit 🙂

  • neetya24 sagt:

    Nein, ganz und gar nicht. Ratten als Haustiere haben wohl eher einen schlechten Ruf, weil sie oft von sozial benachteiligten Personen als Haustier gehalten werden, siehe den Vorbesitzer deiner Ratten.
    Ich hatte auch ein halbes Jahr etwa 2 Ratten und ich muss sagen es gibt kaum ein Haustier, dass intelligenter und sauberer!!! ist. Einige meiner Freunde und aus der Familie haben zwar erstmal die Nase gerümpft als die das erfahren habe, dass ich nun 2 Ratten habe, aber nachdem sie die beiden dann kennengelernt haben, waren alle Vorurteile was vor allem die Hygiene und Geruch von Ratten angeht wie weggeblasen. Leider bekamen meine 2 nach einem halben Jahr Tumore was leider viele dieser Tiere bekommen, da die Vorfahren meist Laborratten waren an denen rumgetestet worden ist.

  • Lou sagt:

    Ich finde Ratten als Haustiere überhaupt nicht schlimm. Rennmäuse, Springmäuse, Hamster usw. werden doch auch gehalten und sind nicht abartig?! Ich selbst hatte ganz früher mal eine, aber ich musste sie leider weggeben, weil meine Mom so ne Angst vor ihr hatte…. Wenn ich nicht mein Meeri hätte, würde ich mir auch wieder eine holen 😉 Keine Panik… Bist nicht Asso. Das heißt ja im Prinzip auch nur, dass man sich anders Verhält als die breite Masse. Es ist nur eben zu einem Schimpfwort geworden.

  • Dunkler Engel sagt:

    Ich hab früher auch mal 2 Ratten gehabt,es sind eigentlich richtig liebe und posierliche Tierchen.Viele Menschen ekeln sich nur vor dem nackten Schwanz.

  • eloise_m sagt:

    Ach was, Ratten zu halten ist nicht asozial. Ratten sind sehr intelligente Tiere, und wenn man auf die Hygiene achtet, gibt es auch keine gesundheitlichen Probleme. Es gibt nun einmal Menschen, die mögen keine Ratten, genau wie es Menschen gibt, die keine Hunde oder Kinder mögen. Das hat mit asozial nichts zu tun. Einfach weghören!

  • Jakob F sagt:

    Nein, jeden das seine…. der eine mag Katzen, der andere Hunde…
    Wenn Sie eine Käfig brauchen, ich hab noch eine Aquarium im Keller, waren vorher meine Mäuse drinnen….

  • TinaLici sagt:

    Der Begriff asozial ist als Gegenbegriff zu „sozial“ gebildet, wird jedoch oft im Sinne von „antisozial“ (=gemeinschaftsschädigend) verwendet. Beides sind Kunstworte, aus griech. „a-“ (deutsch „un-“) bzw. „anti-“ (deutsch „gegen-“) plus lat. „socialis“ (für ~ „gemeinschaftlich“). „Asozial“ bezeichnet an sich ein von der geforderten oder anerkannten gesellschaftlichen Norm abweichendes Individual-Verhalten:
    —–>Ein Individuum vollzieht seine persönlichen Handlungen ohne die geltenden gesellschaftlichen Normen und die Interessen anderer Menschen zu berücksichtigen<-----. Der Begriff „asozial“ wird aber auch häufig auf Gruppen bezogen, die in ihren Verhaltensweisen von den geforderten gesellschaftlichen Normen (z.T. bewusst) abweichen (z.B. Hippies). In der NS-Diktatur und in der DDR haben die Machthaber den Begriff „asozial“ zum Rechtsbegriff gemacht und daraus die Verfolgung von unangepassten sozialen Gruppen juristisch abgeleitet (siehe unten). Also es hat nichts mit asozial zu tun wenn du Ratten hast.Der Begriff wird meist einfach nur falsch definiert.Schließlich schädigst du ja mit den Ratten keinen deiner Mitmenschen.

  • Coconut sagt:

    Ich denke jeder sollte das machen was ihm gefällt. Wenn du dir die Ratten halten willst, dann ist das eben so. DU musst doch damit zurecht kommen und nicht die anderen? Deine Freunde werden wissen, dass du nicht asozial bist und was andere, fremde Leute denken kann doch eigentlich egal sein oder nicht? Hauptsache DU weisst wie es ist!

  • Boomer sagt:

    Also ich finde es absolut nicht asozial Ratten als Haustiere zu halten.

  • marga_sp sagt:

    wenn das normale Haustierratten, wie es ja Mäuse auch gibt, sehe ich da kein Problem.
    Ratten lassen sich sehr gut dressieren und sind anhänglich.
    Hast du schon mal Hamsterratten gesehen? – die sind ja auch so putzig
    Asozial ist man doch nur, wenn wilde Ratten auf Grund von Unsauberkeit das Haus befallen und Krankgheiten, wie Tollwut reinschleppen – das steht doch hier in keinem Zusammenhang

  • christom sagt:

    ich hab selbst eine als haustier.
    muss sie aber leider wieder jetz weggeben (nach einem jahr bin ich immer stärker allergisch gegen ihr fell geworden ><) welches haustier man hat, muss nicht automatisch immer aussagen, was man für ein mensch ist (obwohl ich so manche kampfhunde nicht in ordnung finde! aber trotzdem is deswegen nicht jeder ein gemeingefährlicher)

  • velenosa sagt:

    Find ich absolut nicht asozial. Hört sich fast so an als wären nur Katzen, Hunde und Meerschweinchen als Haustiere in Ordnung.
    Ich hätte auch immer gern eine Ratte oder eine Maus als Haustier gehabt, aber das geht mit meinen Katzen nicht so gut.
    Andere Leute halten sich ja Schlangen oder Vogelspinnen als Haustiere, warum sollten dann Ratten asozial sein.
    Vielleicht finden das manche asozial, weil sie sich vor Ratten ekeln oder eben weil sie Ratten mit Junkys in verbindung bringen. Anders kann ich mir das nicht erklären.

  • arnulf sagt:

    unsozial wäre es allenfalls, wenn die lieben kleinen Haustierchen in Nachbars Wohnung eindringen würden.

  • Sandra A sagt:

    Ich finde es nicht asozial, Ratten als Haustiere zu halten, wenn es zahme Ratten sind und wirklich keine gemeinen Kanalratten.
    Ich hatte einen Klassenkameraden, der hatte schon mal seine weisse Ratte mit in der Schule, die war süss und ist mir immer in den Ärmel gekrochen und einmal hat jemand zwei Mäuse und eine schwarz-weisse Ratte in der Schule einfach ausgesetzt, die hat eine Klassenkameradin eingefangen, die war auch total niedlich!
    MEine Nichte hatte auch zwei Ratten, aber die sind leider schnell gestorben.
    Also, alleine durch die tatsache, dass man Ratten als Haustiere hat, wird man in meinen Augen nicht asozial.
    Asozial wird man durch sein Verhalten, finde ich!

  • doomsawe sagt:

    Ich persönlich halte Ratten für eine der intelligentesten Tierarten, die es gibt. Hatte damals selber 2 – schon lange her – und kann daher natürlich auch nicht sagen, dass ich Besitzer oder auch die Tiere selbst als asozial bezeichnen würde. Eigentlich sind es optisch eh nur grosse Mäuse. Bei den meisten ist der Schwanz ebenso das Problem wie auch die Punkte, die Du genannt hast.
    Leider Gottes. Und schön, das Du den beiden ein neues Zuhause geschenkt hast.

  • tyrannja sagt:

    Hi
    hatte selbst in meiner Jugend vier zahme Ratten…
    waren meine besten Freunde, ich konnte sie überall mit hinnehmen (obwohl gerade das nicht wirklich überall gern gesehen war) ^^
    Ich liebte sie abgöttisch und vermisse sie heute noch!
    Jedoch hege ich mittlerweile eine Abneigung gegen das halten von Käfigtieren! Dennoch würde ich niemals jemanden als asozial betieteln nur weil Dieser eine Ratte besitzt!
    lg

  • whiteuni sagt:

    Ich kann solche Leute nicht verstehen. Hält man sich Chinchillas, Hamster oder Mäuse sagen alle oooh ist die süss und bei Ratten sagen alle igitt hau bloß ab. Mein Bruder hat auch zwei Ratten die sind total süss und ich finde da ist nix asoziales dabei. Es sind genauso Nager wie Hamster oder Mäuse.

  • gogolinc sagt:

    keine ahnung



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