Ist Euch schon mal ein geliebtes Haustier gestorben ?
Mittwoch, 21. April 2010, 16:33
Abgelegt unter: Haustiere

Und wie war das für Euch?


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  • steffi sagt:

    ja, ich nehme manchmal ältere tiere aus dem tierheim auf um ihnen einen netten lebensabend zu geben. diese sterben dann natürlich auch schneller als die anderen tiere. es ist natürlich immer sehr traugig, wenn das geliebte tier stirbt. am schlimmsten war die sache mit meinem hund, der durch einen brand ums leben gekommen ist. er wollte nur helfen und ist dabei gestorben. da habe ich heute noch dran zu knabbern. es ist vor ca. 2 jahren passiert. wenn einem ein tier ans herz gewachsen ist, dann kann man nicht so schnell loslassen, das ist klar. sich mit einem anderen tier zu trösten ist aber auch nicht die lösung. versuche immer an morgen zu denken und behalte das tier so in erinnerung, wie du es gesehen hast. als liebes tier eben. als besten freund. egal ob maus oder hund, traurn stärkt uns und macht uns bereit für andere herausforderungen im leben. wir haben dann zwar einen geliebten freund verloren, aber die erinnerungen leben in einem weiter. ein guter freund von mir hat sein pferd verloren und hat bei dem anblick des toten tieres einen schock erlitten. das ist jetzt natürlich ein krasses beispiel, aber es zeigt, wie sehr er das tier geliebt hat. der tod gehört genauso zu unserem leben wie der neuanfang. denk darüber nach 🙂
    mfg
    steffi

  • summerhi sagt:

    unser kleiner Hund Axel, es war ,als wenn man ein Familienmitglied verloren hat, sehr, sehr traurig.

  • Fiene hat Sonnenschein :) sagt:

    Ja, schon mehrere, da ich seit meiner Kindheit immer Tiere hatte. Es war in dem Moment und der Zeit danach sehr traurig und ich muss noch oft an sie denken – und dann ist es auch wieder traurig.

  • nemo sagt:

    als ich sechs war ist unser schäferhund an einem herzinfarkt gestorben. meine mutter hat mir dann erklärt, dass er einfach eingeschlafen ist. dann ging es einigermassen. wenn man sich vorstellt, dass das tier ein sehr gutes leben hatte, dann macht es das viel einfacher! aber hart ist es immer, wenn man das tier gern hatte

  • Blödhund sagt:

    Unser Hund Peggy, ein Silberpudel wurde von der Stasi überfahren und war sofort tot. Wir haben das bis heute noch nicht ganz überwunden. Der war so was von einem Bravhund – das kann man sich nicht vorstellen. Und wie war das für uns? Große Trauer war angesagt! Wir haben viel fotografiert, da haben wir auch viele Bilder von unserem Silberpudel, ein ganzes Hundealbum eingerichtet. Immer wenn wir reingucken, kommt es uns hoch.

  • dycia r sagt:

    haai ..
    ja mein hund // ein dalmatiner .. da war ich zwar noch kleiner aber das war eh sehr schwer für mich weil ich den quasi seit klein an kannte!!!
    jetzt habe ich vor fast einem jahr einen hund von meinen eltern bekommen & er ist mein ein und alles!!!
    ich liebe diese kleine maus einfach ..
    daran sieht man mal wie wichtig so ein hustier werden kann und das es eigentlich viel mehr als nur ein haustier ist!!!

  • Kirsten Z sagt:

    Es war für mich als ginge mein bester Freund von mir .
    Ich habe meinen Kater sehr geliebt und er hat immer gewusst wenn ich ihn gebraucht habe .
    Als ich damals mit meinem zweiten Sohn Schwager war , hat er es als erster gewusst.
    Denn er lag seit dem Zeitpunkt ständig auf meinem Bauch , was er vorher nie getan hatte.
    Als mein Sohn geboren war und wir nach Hause kamen hat er sich aufgeführt , als wäre es sein Baby .
    Ich vermisse ihn sehr und sobald ich an ihn denke muß ich weinen ,auch wenn er schon seit ca.12 Jahren nicht mehr lebt .

  • Moses sagt:

    ja..schon mehrmals… 3 katzen.einer genau auf heiligabend.er war 19 jahre alt.und ein anderer war nur 1 Jahr.(gehirnhautentzuendung) die 3. an altersschwaeche-herzstillstand gestorben.

  • Chaco-Yekke Downyonder sagt:

    Da ging eine Aera zu Ende fuer mich, als meine kanadische Siamkatze starb, in England damals. Der Kater war mein Abenteuerkumpan gewesen, 20 Jahre lang, und wir waren zusammen in alten Amischlitten kreuz und quer durch Nordamerika gefahren, haben verrueckte Lebensabschnitte miteinander erlebt.
    Als er starb, war es fuer mich, als sei das eine Wesen von mir gegangen, das mich besser kannte als alle anderen. Ich fuehlte mich, als waere ein grosser Teil von mir selbst mitgestorben.

  • lurchi70 sagt:

    Ich hatte bis1995 eine schwarze Katze mit 3 weiße Punkte im Gesicht, deshalb nannten wir sie Pünktchen. Habe sie damals aus dem Tierheim geholt. Am Ende ihrer Krankheit (sie hatte wohl Krebs, aber genau haben wir es nie erfahren ) mußten wir sie einschläfern lassen. Es gab viel Tränen. Von mir hätte ich nie gedacht, das ich mal um eine Katze weinen würde. Unsere Enkelkinder brachten uns recht schnell eine andere neue, sehr junge Katze ( auch aus dem Tierheim ) , um wieder Leben in die Bude zu bekommen. Obwohl wir noch heute viel Freunde mit unserer Trixi haben, schaue ich öfter verstohlen auf das Bild von Pünktchen, das heute noch auf dem Schrank steht und komme zu dem Schluß, man kann zwar eine neue Mensch-Tier Beziehung aufbauen, aber man kann nicht ein Haustier „einfach so“ ersetzen. Alle die ein Haustier haben können sich glücklich schätzen.

  • bessylie sagt:

    ja meine katze ist gestorben die ich echt total geliebt habe ich habe sie zu meinem 10geb geschenkt bekommen und wo ich 14 war ist sie von einem auto überfahren worden. da war ich sehr traurig hab eine woche lang nur geheult aber es hat nachgelassen aber ich muss selbst heute noch sehr oft an sie denken

  • Lumpi sagt:

    schlimm war es – vor 14 Tagen mussten wir unseren Mogli einschläfern lassen. Er hatte wahnsinnige Schmerzen, hatte es schlimm am Herz – wenn er die Treppe hoch musste, konnte seinen U… und das andere nicht mehr halten und hatte Angst, dass er Schimpfe bekommt, wenn das ganze auf den Teppich im Wohnzimmer landete. Er tat uns sehr leid, besonders, weil er die Tierarztpraxis kannte, wo wir ihm Schmerzspritzen geben ließen. Dann hat ihn die Ärztin eingeschläfert – wir waren dabei, als er zuerst eine Beruhigungsspritze bekam und dann einschlief. Wir haben uns gesagt, er hatte einen schönen Tod – so möchte ich auch einmal sterben – wir haben ihn die ganze Zeit über gestreichelt. Aber unser Mogli fehlt uns überall und an allen Ecken.

  • willi_le sagt:

    Vor 14 Tagen mußten wir unseren 16jährigen Kater beim Tierarzt einschläfern lassen, weil er Wasser in der Lunge hatte, und qualvoll darann gestorben wäre.
    Der Gang zum Tierarzt war ein sehr schwerer Weg für mich und meine Frau gewesen, aber wir wollten und konnten ihn nicht länger leiden und sterben sehen.
    Es war besimmt eine schwere Entscheidung für uns, aber er ist so dankbar eingeschlafen, das ich glaube, er hat uns verziehen. – Schnüff – Heul !
    Wir hatte viel Freude mit ihm all die Jahre erlebt, denn er war bis ins hohe Alter immer ein „Schauspieler“ geblieben und reif für den Zirkus gewesen, und wir mußten oft schrecklich über ihn lachen.
    So wie der kleine Eisbär „Knut“ aus dem Berliner-Zoo heute auch schon ein kleiner Schauspieler ist, und jedes Kind ihn gleich mitnehmen will.
    Heute haben wir wieder eine Katze, aber eine ganz normale.
    Die schläft den ganzen Tag, steht nur zum Fressen auf und fürs Katzenklo, – das wars.
    Kein großer Ersatz für unseren alten geliebten „Schauspieler“ !

  • Mercurys sagt:

    Da wir zu Hause viele Tiere hatten, ist das oft vorgekommen: Katzen, Meerschweine, Hasen, Gänse, Vögel, aber am schlimmsten war der Krebstod zweier unsrer Hunde! Sie sind mitten unter uns gestorben. Die waren wie Familienmitglieder- wir haben sie lange gepflegt…Erst starb der eine, der andere aus Trauer knapp 3 Monate später. Das war sehr schlimm! Also die ersten Wochen war das komisch nicht mehr mit einem Schwanzwedeln und Lachen begrüsst zu werden! Sich mit den Hunden um den besten Platz auf dem Sofa zu kloppen, keine Nasenabdrücke mehr an den Fensterscheiben zu haben,….
    Wir haben uns auch erstmal keinen mehr angeschafft, das war zu schlimm!!

  • butzerel sagt:

    Musste vor 5 Wochen meinen wundervollen, heißgeliebten Kater einschläfern lassen. Die letzten Tage, als er noch lebte und es ihm zusehends schlechter ging, waren für mich der reinste Horror. Täglich beim Tierarzt, täglich die Angst, ob es heute der letzte Tag in seinem Leben ist. Als es überstanden war, war ich erst mal erleichtert. Meine vielen Tränen hatte ich schon vorher vergossen, und ich war relativ gefasst. Jetzt ist es aber so, dass ich immer noch auf seine Plätze schaue, immer noch die Türen vorsichtig öffne, und nachts träume, er würde zurückkommen. Die Trauer kommt in kleinen Schritten zurück, ich vermisse ihn immer mehr. Vorgestern habe ich mir eingebildet, ihn abends auf der Terrasse miauen zu hören. Habe mehrmals nachgeschaut, war natürlich nichts. Am nächsten Morgen lag der viele Schnee, und ich bekam den Schock meines Lebens: Eine Katzenpfoten-Spur im Schnee zur Terrasse. Jetzt hat mir jemand erzählt, dass verstorbene Haustiere noch einmal kommen, sich endgültig zu verabschieden, sie hätte dies mehrmals selbst erlebt. War total fertig, als ich dies hörte, macht mir jetzt noch zu schaffen.

  • piefke20 sagt:

    Ja, meine Katze Fee, die ich 12 Jahre lang hatte.
    Es war für mich der schwärzeste Tag in meinem Leben.
    Sie war zum Schluss ganz abgemagert und unsauber geworden, was ein deutliches Zeichen für eine schwere Erkrankung war. Ich bin dann mit ihr in die Klinik. Da sie die Untersuchung nicht zugelassen hat – sie war nicht zu bändigen, musste ich sie in der Klinik lassen, damit sie am nächsten Tag nüchtern in Narkose gelegt werden konnte. Die Untersuchungen ergaben fürchterliche Verdachtsmomente und ich wurde angerufen, ob ich einer OP zustimme, da der Ultraschall kein eindeutiges Ergebnis brachte.
    Nach der OP – sie lag noch in Narkose – durfte ich sie sehen, den Anblick vergesse ich nie !
    Die Nacht hat sie nicht überlebt, sie war zu schwach, der Krebs war zu weit fortgeschritten.
    Während ich das schreibe, fange ich schon wieder zu heulen an, weil Fee ein Teil meines Lebens war und ich sie sehr geliebt habe.
    Seit ihrem Tod kann ich kein Tier mehr haben weil ich diesen Verlust nicht noch einmal verkraften kann.
    Im Nachhinein weiß ich, dass es gut war, dass sie die OP nicht überlebt hat, weil ich dann die Entscheidung zum Erlösen hätte treffen müssen ….. die wurde mir abgenommen.
    Mein Mann war in diesen schlimmen Tagen die größte Stütze überhaupt, weil er meine Fee geholt und begraben hat. Ich war nur fix und fertig….

  • Sigrid H sagt:

    es war sehr schlimm, es kam sehr ueberraschend
    vergessen kann man nicht

  • Der tut nix sagt:

    Zweimal schon.Am Heilig Abend mein Hund.Kurz vor unserem Urlaub die Katze.War sehr schlimm.Man will wollte dann nie wieder ein Tier,aber es fehlt da was und nun haben wir 3 Hunde und 3 Katzen.

  • * sagt:

    ja. als ich 13 war ein wellensittich, der hat sich beim fliegen in einer gardine verfangen, das war ganz furchtbar.
    und vor kurzem eine kleine, süsse meersau.
    das war ok. sie war alt und hatte es sehr gut bei mir.

  • crank sagt:

    Ja,unsere Katze Jule ist vor 7 Jahren im Alter von 15 Jahren gestorben.
    Da sie ein Familienmitglied war sind auch Tränen geflossen.
    Im Garten unter ihrem Lieblingsbaum liegt sie nun begraben.
    Die erste Zeit war traurig und wir denken heute noch liebevoll an Julchen.
    Wir haben uns dann nach 3 Monaten ein neues Kätzchen vom Bauernhof geholt.
    Das Leben geht weiter……

  • Gaby H sagt:

    Nein aber ich denke es ist sehr schlim

  • flower sagt:

    Am Anfang war es schwer
    Ich hatte einen Hamster
    ich wohne in ner großen Bodenkammer (die ab und zu knackst (HOLZ))
    Sonst hab ich das immer auf meinen Hamster geschoben und konnte gut schlafen
    als er weg war hatte ich kein auf den ich das knacken schieben konnte (war echt komisch)
    Jetzt hab ich zwei kleine Wüstenrennmäuse
    sie hab ich genau so lieb
    aber meine anderen Tiere zuvor werde ich nie vergessen !

  • maceybay sagt:

    Hi; ja leider meine Katze vor 4 Jahren, daß war schlimm aber eine Woche später habe ich mir einen Hundewelpen aus dem Tierheim geholt, der sonnst eingeschläfert worden währe. Ich habe mich sofort in meinen Hund „verliebt“ und das hat mir gänzlich über die Trauer hinweg geholfen!
    Trotzdem mein Beileid! Haustiere stehen einem deutlich näher als die meisten Menschen!

  • eisbaerc sagt:

    Ich mußte Anfang Dezember 06 meinen Berner „Balou“ einschläfern lassen (Alters- und Krankheitsbedingt), es war sehr schwer für uns alle. Die ersten Tage waren grausam. Haben jetzt wieder eine kleine Hündin , aber unser „Dicker“ fehlt doch noch immer und kein anderer Hund wird dieses Fehlen korrigieren können.

  • Klaus S sagt:

    Am Anfang war es schwer. Spähter habe ich mir dann einen neuen Hund gekauft und habe den genauso lieb.

  • Skippy sagt:

    Meine Liebe zu meinem Frettchen war so stark, daß ich 1 Jahr gelitten habe.

  • dt_count sagt:

    Unser Kater ist vor ein paar Wochen mit 14 Jahren gestorben. Es ging mir viel näher als ich das dachte. Ich konnte mich nicht von ihm verabschieden, da ich nur am Wochenende zu Hause bin, das war besonders schlimm, und es tut mir noch immer weh. Unsere Katze ist seit dem auch total verändert.

  • Spuclett sagt:

    ……bei mir ist im september mein wellensittich nach 7 jahren gestorben..(ich bin erst 15)
    ich habe mit ihm sehr viel erlebt……heute sind noch spuren in der küche zu finden, z.B im schrank oder am fenster das er angeknabbert hat
    er ist uns 2 mal abgehauen und wir haben ihn wieder bekommen
    kurz bevor er gestorben ist habe ich mir noch gedacht…..“nein ich muss nicht schauen wie es ihm geht….den seh ich später eh noch(wollte mich gerade auf der couch ausrühen)…….“ 5 min später war er tot…
    ich vermisse ihn, aber ich weiß, dass es ihm gut geht und deshalb bin ih auch nicht traurig……

  • tyrannja sagt:

    Hi
    ja…es ist ein trauriges Erlebnis…Habe schon viele Haustiere verloren, vorwiegend Katzen…
    Ich trage sie alle in meinem Herzen und in meiner Erinnerung sind sie lebendig!
    Bis heute habe ich es nicht bereut ein Haustier an meiner Seite zu haben.
    lg

  • katti sagt:

    ja…mein wellensittich…er war quitschgelb u´nd hieß moses. er konnte sprechen…und war so was von zahm. hat immer mit mir gegessen…saß sogar beim suppe löffeln auf dem löffel. er tippelte durchs haus wie ein hund….und fugr bei meinem sohn auf der legoeisenbahn mit. er war ein süßer kerl. ist leider aus dem fenster geflogen…und nie wieder gekommen….war ne schlimme zeit,vor allem für meinen sohn..er hatte richtig schlechte nächte….

  • Andy sagt:

    ja mein Hund letztes Jahr an Krebs.



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