Ist es noch immer finanziell am lukrativsten Fabrikarbeiter zu sein ?
Freitag, 9. April 2010, 02:59
Abgelegt unter: Regierung

…denn sie stehen unter dem Schutz der Gewerkschaften und der Regierung, bekommen Zuschläge für Schichtdienst und Überstunden.
In Deutschland sind die Lohnkosten bei der Industrie extrem hoch !
Ist das vielleicht eine der Gründe für den derzeitigen Stand bei OPEL ?


5 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Tauber Bischofsheim sagt:

    Hahaha,selten so gut gelacht!
    Frag mal die Leipziger in der gläsernen Manufaktur nach ihren Arbeitsbedingungen und gewerkschaftlicher Protektion…;-)

  • Kawummm sagt:

    auch ich kenne das ganz anders in leipzig.
    ob das bmw quelle amazon oder andere betriebe sind.
    da werden neue arbeitsverträge gemacht und mit einmal verdienen die leute viel weniger. der betriebsratsvorsitzende hat sich nicht darauf eingelassen und durfte ein wenig später gehn. ja, das geht. er hat aber wenigstens noch die abfindung mitnehmen können.

  • shelly sagt:

    ??? das kann wohl nicht dein ernst sein? von wegen gewerkschaft. die sitzen doch selbst in den aufsichtsräten. eigentlich sind auch die lohnnebenkosten höher als die lohnkosten. ein „großzügiges“ fabrikarbeitereinkommen reicht doch schon lange nicht mehr um ne familie zu ernähren. vom regierungsschutz hab ich bei nokia und co auch nicht viel bemerkt.

  • Bernard sagt:

    .und du stehst anscheinend unter dem „Schutz der Unwissenheit“ über die tatsächlichen Bedingungen für einen Fabrikarbeiter …
    ..Mann, „Fragen“ gibt es ..man glaubt es nicht ..

  • DR Eisendraht sagt:

    Nur für den Fabrikanten.



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