Ist ein staatliches Glücksspielmonopol noch zeitgemäß?
Samstag, 10. April 2010, 08:58
Abgelegt unter: Regierung

In der Bildzeitung wurde heute eine Anzeige veröffentlich. Da wurde die Web-Seite http://www.kein-monopol.de/ angeboten für Protestschreiben an die Länder-Regierungen.
Sollte man gegen das Monopol protestieren?


6 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

Hinterlase deinen Kommentar!

  • Berni sagt:

    Das Glücksspielmonopol des Staates ist absolut nicht mehr zeit-
    gemäß. Der Staat ist aber so geldgierig, daß er sich diese Ein-
    nahmequelle nicht aus der Hand nehmen läßt.
    Nur die Bürokraten der EU werden der Bundesrepublik wohl
    kräftig in die Suppe spucken und die Freigabe verlangen.

  • dusanda6 sagt:

    es ist zeigendes da Mann kriminelle da raus halten will.mir ist es Iberer das die Spiel Szene der Staat in Kontrolle hat als Tuben alla al capone

  • Wilken sagt:

    Für den Staat schon, 50% der Wetteinnahmen streicht er ein.

  • NorbertN sagt:

    Ich halte das fuer sehr sinvoll. Auf diese Weise kann der Zugang zu Casinos kontrolliert werden und Spielsuechtigen kann ueber eine Selbstsperre effektiv geholfen werden. Negativ ist leider, das der Staat in Zeit knappen Geldes dises Schutzfunktion verliert und die Zahl der casinos deutlich steigt, nuhr mit dem Ziel mehr Geld zu verdienen ( etwa 90 % des Gewinnes wird durch die Steuerbehoerden abgeschoepft ).
    In andren Laendern gibt es diese Kontrollfunktion nicht und eine Menge Leuet stuerzen ins Elend, da es eben nicht nur Gewinner im Gluecksspiel gibt.

  • Anonymous sagt:

    Ach mein Gott, was in der Bild-Zeitung steht sollte man eh überhaupt nicht für voll nehmen. Dieses Schmierenblatt hetzt lediglich Gruppen gegeneinander auf. Sonst nix!

  • Doris Z sagt:

    Ich bin der Meinung, dass ein Protest dagegen überhaupt nichts
    bringen würde, weil ziemlich viel Kohle damit verdient wird. Das
    lässt sich doch kein Staat entgehen. Ausserdem käme man bei
    der Privatisierung von allen Glücksspielen vom „Regen in die
    Traufe“.



Einen Kommentar hinterlassen