Immobilien/Grundstücke kaufen und wieder verkaufen?
Donnerstag, 28. Januar 2010, 10:41
Abgelegt unter: Immobilien

Hallo,
habe mal eine Frage
Nämlich:
Letztens hat mir ein Bekannter erzählt er würde Immobilien und/oder Grundstücke aufkaufen und dann anschließend wieder verkaufen.
Meine Frage ist :
Lohnt sich das überhaupt großartig oder würde man steuerbedingt da immer mit +-0 rausgehen?
Entschuldigt bitte meine vaagen Formulierungen,aber ich bin vollkommen unwissend auf diesem Gebiet
Bitte um Hilfe
Danke


3 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Orpheus sagt:

    Da braucht man einen guten Riecher, welche Grundstuecke im Wert steigen werden und welche nicht. Und natuerlich viel Geld. Und als Privater darfst das gewerbsmaessig ohnedies nicht ausueben.

  • leuchtfa sagt:

    Ein gewisses Kapital braucht man natürlich, das ist klar. Wenn man das hat und sich gut auskennt, kann man bestimmt gute Geschäfte tätigen.
    Oft haben es Verkäufer eilig und akzeptieren einen niedrigen Preis beim Verkauf. Wenn man selber das Geld übrig hat kann man es günstig kaufen und sich mit dem Verkauf Zeit lassen um einen realistischen Preis zu erzielen.
    Wenn man das als Privatmann öfters macht als es im Rahmen des privaten Lebenswandels gehörend glaubhaft ist, dann wird dies irgendwann mit Gewinnerzielungsabsicht betrachtet und man muss Gewinne versteuern. Dafür gibt es genaue Regeln.
    Viele Objekte sind für die großen Investoren auch zu klein, dass sie sich damit befassen. Da kann ein „kleiner“ Millionär durchaus auch Schnäppchen machen. Zum Beispiel auch auf Versteigerungsaktionen. Dann noch etwas Renovierung investieren und gut verkaufen.
    Letzten Endes wird bei gutem Geschick (und Wissen) was übrig bleiben, aber man muss auch schon einiges an Kapital haben. Wenn man 5% damit erwirtschaftet, kann das zum Leben reichen.

  • funship sagt:

    Zunächst mal braucht man reichlich Kapital.
    Und dann muss man es halt schaffen, jedes Grundstück bzw. jede Immobilie mit Gewinn zu verkaufen – und zwar soviel Gewinn, dass man dabei die Kosten (Grunderwerbssteuer 3,5%, Notarkosten und was weiß ich noch) und einen Gewinn erwirtschaftet.
    Für einen kleinen Investor ist das nichts, das Geschäft machen die großen Gesellschaften. Die können es sich auch eher mal leisten, ein paar Jahre auf einem unverkäuflichen Grundstück zu sitzen.



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