Immobilie verkaufen durch Makler???
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Donnerstag, 28. Januar 2010, 07:36
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WAS FÜR VORTEILEN ODER NACHTEILE GIBT ES BEI VERKAUF EINE IMMOBILIE DURCH MAKLER
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Der Käufer muß dem Makler 6% des Kaufpreises bezahlen. Glauben die meisten, tatsächlich ist es erheblich mehr. Geld, das der Verkäufer zum Teil selber als Verkaufserlös haben könnte. Da Makler im Allgemeinen keinen blassen Schimmer von der Immobilie haben, da sie den Verkäufer ja nicht mit 1000 Fragen löchern wollen, sondern einen Alleinauftrag haben wollen können sie den Käufer keine Fragen beantworten. Auch sind sie nur daran interessiert möglichst schnell und ohne Arbeit und Kosten den Kaufabschluß zu bewerkstelligen.
Der Vorteil ist, das der Verkäufer kein Geld ivnestiert aber der Verkaufszetpunkt wird rausgezögert. Und die Fragen muß er dann nur einigen Käufern beantworten, xakt so vielen, als wenn er selber die Anzeige in I-Net für 30 Euro aufgegeben hätte. Nein, stimmt nicht: Durch den günstigeren Preis und den Hinweis maklerfrei hat er nicht nur mehr Kaufinteressenten, sondern kann sich direkt dem Käufer anpassen und zügig den Abschluß zu beiderseitigen Zufriedenheit durchführen.
@ Anna: Die Solvenz kann man auch selber prüfen, vieleMakler sagen sie tuen es aber machen es nicht. In kaum einem Berufstand gibt es so viel schwarze Schafe.
Vorteil:
Wenig Arbeit, da über die Werbung bis zur Vorstellung der Immobilie alles von einem Spezialisten durchgeführt wird. Er weiß die Vorzüge hervorzuheben und eventuellen Einwänden zu begegnen. Er übernimmt die Termine für die Besichtigung.
Nachteil:
Für den Käufer ein höherer Preis.
Bei einem Makler ist man auf eine bestimmte Zeit an den Vertrag gebunden. Kann man Privat verkaufen, hat der Makler trotzdem Anspruch auf Kaution. Es sei denn es ist vertraglich anders geregelt.
Vorteil = Du hast fast keinen Stress
denn sie nehmen Dir viel Arbeit ab.
Sie kennen den Immobilienmarkt
und wissen was wie viel Wert ist.
Kümmern sich um die Anzeigen
und die Interessenten.
Nachteil = Makler kosten Geld.
Manche nehmen utopische Summen,
nennen diese dann ihre Provision.
Nicht jeder Makler ist ein guter Makler.
Lass Dir mehrere Makler vorsprechen,
evtl. Kostenvoranschläge geben.
Bei ihren Reaktionen, wärend der Besichtigung Deiner Immobilie, kannst Du Dir wohl die besten Eindrücke über sie machen.
Der Makler erledigt alle Sachen für Dich. Du hast keine Arbeit. Der Käufer muß mehr zahlen. Es ist deshalb schwieriger einen Käufer zu finden.
Die Vorteile liegen klar auf der Hand. Ein renomierter Makler hat meist schon einen für das Objekt interessierten Käuferstamm, er kümmert sich um Inserate, die Besichtigungen etc. – man weiß ja nie, wer da Interesse vorheuchelt.
So dass ich eigentlich nur bei Notar persönlich erscheinen muss, wenn ich privat Immobilien verkaufe. Den letzten Schritt kann ich mir auch noch sparen, wenn es sich um Objekte aus der Holding handelt.
Die Vorteile : der Makler bietet die Immobilie an (z.B. Zeitung), er macht mit Intressenten die Termine und die Besichtigung des Objekts ohne dass du dabei anwesend sein musst.
Der Makler prüft die Solvens der Kunden, damit du nach dem Kaufvertrag auch zu deinem Geld kommst.
Nachteil : der Makler nimmt 1,5 % der Verkaufssumme für sich.
ein makler nimmt seinen klienten eigentlich die verkaufsarbeit ab. dafür wird er bezahlt (courtage/maklergebühr). meist vom käufer.
doch aus welchem grund soll der käufer courtage bezahlen?! die verteuern die immobilie nur. immobilien gibt es genug.
also wird der makler die immobilie zu einem preis verkaufen wollen, der trotz der courtage für den käufer noch akzeptabel ist. das bedeutet für den verkäufer letztlich einen preisabschlag.
in der regel wird der makler die interessen des käufers (courtage zahlende) stärker berücksichtigen, als die des verkäufers.