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http://de.news.yahoo.com/2/20090327/tpl-…
Meine Frage ist warum manche Menschen nicht verstehen was Rassismus ist ?. Wenn ich als Deutscher in die Schweiz gehe weil ich die Schweiz schön finde aber diskriminiert werde weil ich deutsch bin dann kann das nicht wirklich jemand sein der Gegen Rassismus ist.
Wieso erlauben sich Leute die angeblich gegen Rassismus sind Fremdenfeindlichkeit ? Kann jemand der eine andere Rasse hasst eigentlich gegen Rassismus sein, ganz egal um welche Rasse es sich handelt ? Ich bin selbst nur Halb-Deutscher aber auch gegen Rassismus und meine Deutsche Seite fühlt sich verletzt wenn sie sowas lesen muss. Wo ist der Unterschied ? Wieso haben die Menschen die Realität und die Wahrheit aus den Augen verloren ?.
Sind die Deutschen sowas wie eine Entschuldigung für alles was man nicht erklären kann ? Viele Deutsche interessieren sich sogar mehr für andere Länder als für ihr eigenes. Gibt die Geschichte eines Landes anderen Menschen das Recht dazu selbst so zu handeln ? Denn es wird ja nicht gegen Rassismus im Allgemeinen demonstriert sondern gegen Deutsche, also auch zu Teils gegen mich (jemand der gegen Faschismus ist) und gegen viele andere Kinder oder Jugendliche und vielleicht auch gegen Dichter und Denker.
Wäre ich genau so intelligent dann würde ich die Schweiz jetzt hassen und bis an mein Lebensende verbreiten wie Rassistisch die Schweiz ist. Womit habe ich verdient das Lügen über mich verbreitet werden ? ich weiß was passiert ist und ich weiß wie schlimm das ist. Genau deswegen hasse ich Rassismus und Faschismus, Das klingt jetzt komisch aber das sind Fragen die mich Nachts nicht schlafen lassen. Wäre es fair wenn ich Fakten und Vorkommnisse von Rassismus in der Schweiz sammeln würde und diese dann verbreiten würde ohne einmal die andere Seite zu zeigen ? Das ist genauso wie wenn ein Vegetarier sagt wie sehr er Bratwurst hasst aber sie dann trotztdem ist weil sie ihn dann mit Senf doch schmeckt. Ich bin traurig aber das versteht eh niemand, von Rassisten erwarte ich das am wenigsten. Was sind das für Menschen die Rassismus schreien um ihre eigenen Fehler zu rechtfertigen ?
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vergiss diese leute einfach, die haben vergessen ihren horizont zu erweitern, du erweiterst ihn gerade was gut für dich scheint, aber ob es erfüllend für jemand anderen sein kann, weiß niemand (diese bleiben eh „zuhause bei der rasse“).
solche leute werden niemals aussterben.
du magst die schweiz? dann hin mit dir und genieße dieses wundervolle land jede sekunde mit leuten die deine meinung mögen bzw akzeptieren!
die geschichte können wir nicht umschreiben. wir sind reingeboren worden so wie unsere enkelkinder in unsere „jetzige Geschichte“ reingeboren werden.
du solltest es dir nicht wert sein dich über solche leute aufzuregen. sie haben gerade gesiegt, weil du jetzt nicht schlafen kannst (somit wird dieses thema nie sterben).
lass das nicht zu!
sch**** auf rassismus und das eeeeewige geplänkel – gib ihnen keine beachtung mehr – sie sollen an ihrem hass zu grunde gehen – tu was du für richtig hältst und gib dich sozial korrekt (nur ein MITeinander funktioniert – wie in ner partnerschaft) du wirst sehen es spart sogar viel von deiner wertvollen „schweiz-zeit“! mach sie voll mit schönen erinnerungen.
alles gute weiterhin!
nebenbei bemerkt: ich bin weiße, aber liebe afrika. ich weiss dass viele schwarze keine weißen dort mögen und sehr rassistisch sein können.
NA UND? ich bin trotzdem gerne und oft dort. einem schwarzen habe ich (reinstes gewissen) noch nie geschadet und werde das auch niemals tun.
Das ist kein Rassismus sondern einfach der Ruf von euch Deutschen. Egal in welchem Urlaubsland man ist, die deutschen mag man nirgends. ich habe auf so eine Frage schon mal geantwortet. Und es wirklich detailiert zu erkären dauert viel zu lange. Ihr deutschen habt euch euren Ruf selber zerstört. Nicht nur in der Schweiz sondern fast überall.
Wie gesagt kein Rassismus sondern eure Nationalekrankheit ist weltweit bekannt. Sorry es geht nicht um dich bzw. deine Person sondern um den Ruf den Deutsche haben.
-überheblichkeit kommt ganz erster stelle
zum Nachlesen habe ich hier einen schönen link. dort steht der genaue standpunkt
Ja, in Deinem letzten Satz hast Du die Antwort schon formuliert:
„Was sind das für Menschen die Rassismus schreien um ihre eigenen Fehler zu rechtfertigen ?“
Ich bin sicher, ich bin auch nicht der Einzige, der Dir das nachempfinden kann.
Rassisten sind eben immer die anderen.
Wie oft habe ich schon von Leuten unterschiedlichster Herkunft und unterschiedlichsten sozialen Status Sätze gehört wie diesen:
„Ich bin zwar kein Rassist, aber die Türken ….“
Oder:
„Ich bin zwar kein Faschist, aber diese Ausländer …“
Manchmal sogar:
„Ich bin zwar ein toleranter Mensch, aber die Juden haben damals….“
Die Satzteile sind dabei beliebig zu mischen.
Für einen selber sind halt immer die anderen dis Bösen. Das war immer so hier und anderswo ist es genauso.
Warum sollen die Schweizer bessere Menschen sein als die Franzosen, die Russen, die Amerikaner oder die Deutschen?
Wir brauchen nun mal die Gruppenzugehörigkeit, um uns gegen Andere abgrenzen zu können.
Für die einen Ist das der (Sport)Verein, für die anderen der eigene Wohnort, das ganze Land oder die Staatsangehörigkeit.
Das finde ich an sich auch nicht weiter schlimm, solange es nicht ausufert. Mit Sicherheit hat jeder schon mal etwas gesagt, was andere für eine rassistische, faschistische oder diskriminierende Äußerung halten könnten. Ich schließe mich da keineswegs aus.
Wichtig bleibt aber, daß man daraus keine Lebensphilosophie macht. Denn dann fängt es an, gefährlich zu werden, wie die Geschichte zeigt.
Beispielsweise:
– Christenverfolgung im römischen Reich
– Cu Clux Clan in Amerika
– Judenverfolgung im deutschen Reich
– Terroranschläge muslimischer Extremisten
So unterschiedlich die oben genannten Beispiele auch sein mögen, sie lassen sich alle auf den selben Kern zurückführen:
EXTREME INTOLERANZ gegenüber Anderen oder anders Denkenden.
Auch in der heutigen Zeit sind wir nicht dagegen gewappnet, Diskriminierung zu betreiben. Zum Teil sogar höchst staatlich gewünscht.
Während es bei einem Mann schon als sexistisch betrachtet wird, wenn er einer Frau lediglich nachpfeift, ist umgekehrt fast alles erlaubt, bis hin zur Entfremdung der eigenen Kinder vom Vater.
Radikale Feministinnen kennen hier keinerlei Grenzen.
Hier mal ein paar Links, dort kannst du viele Infos dazu lesen:http://www.carookee.com/forum/MANNdatAkt…http://www.vafk.de/
Allerdings können Feministinnen nicht grundsätzlich als „Faschisten“ bezeichnet werden, da sich GERADE aus dem feministischen Lager zur Zeit ein immer stärker werdender Widerstand regt. Immer mehr Frauen erkennen, daß Rollentausch und Unterdrückung nicht das Ziel sein kann und daß es nicht der richtige Weg ist, Unterdrückung der einen durch Unterdrückung der Anderen zu ersetzen.
Und diese Frauen versuchen nun ihrerseits, uns Männer zu mobilisieren, damit wir unsere eigene Lobby schaffen, die sich dann für unsere Rechte einsetzt.
Gleichberechtigung heißt gleiches Recht für alle, unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Status.
Als Einzelne können wir nur darüber reden, Fakten und Meinungen austauschen und auf Einsicht hoffen.
Einige werden nie Einsicht erlangen, aber die Menschen als Masse irgendwann schon.
Auch bin ich fest davon überzeugt, daß der ganze Rassenhaß, Ausländerhaß und Religionswahn noch innerhalb dieses Jahrhunderts endgültig überwunden sein wird.
Warum? Weil das Internet den Informationsfluß über jede Grenze hinweg möglich macht.
Es sei denn, wir bomben uns vorher in die Steinzeit zurück – was ich aber nicht glaube.