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»Dem Hunde, wenn er gut gezogen, wird selbst ein weiser Mann gewogen« Johann Wolfgang Goethe Der Hund ist der treueste Begleiter des Menschen. Wer auf den Hund kommt, erlebt manche Überraschung. So etwa Faust, dem kein gewöhnlicher Hund vorgestellt wird: »Du siehst! ein Hund, und kein Gespenst ist da. Er knurrt und zweifelt, legt sich auf den Bauch. Er wedelt. Alles Hundebrauch.« Die schönsten Hundegeschichten und Hundegedichte aus der Weltliteratur werden hier versammelt. Der Hund habe keinen Witz, nur Instinkt, meint Bettine von Arnim. Heiter in jedem Geschick tue er das Rechte: »Ach hätte der Mensch nur so viel Witz, den eignen Instinkt nicht zu verleugnen.« Der Hund als Schnittpunkt zwischen Mensch und Tier. Das ist ein zentrales Thema des literarischen Breviers für Hundefreunde, mit Texten aus der Weltliteratur – von Homer über Cervantes bis Goethe, Kleist und Keller, von Rilke bis Dürrenmatt. Auch Fabeln erzählen davon, dass der Hund ein Teil des Menschen sei: von Claudius, Gellert bis Wedekind. Schließlich geht es auch um den Hund, die treue Seele, und um Geschichten aus der Perspektive des Hundes. Dies führt zu einem Exkurs mit Hündischem und Sauhündischem
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