Hat der jüngste Fall der Piratenbekämpfung nicht mal wieder den Dilletantismus der Regierung gezeigt ?
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Donnerstag, 8. April 2010, 23:27
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Da fragt der Kommandeur der Fregatte Karlsruhe an,wie mit den Verbrechern umzugehen ist.Schon das ist ein Witz – er sollte eigentlich einen eindeutigen Auftrag bekommen haben – und dann soll er die Täter laufen lassen !!! Sind die jetzt krank im Kopf ?
Das ist neben Dämlichkeit auch noch Steuerverschwendung !
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Was gibt es denn zu meckern? Ihr Befehl lautet: Piraten abschrecken und verjagen. Vor allem aber: Leben retten.
Der ägyptische Frachter „Wabi al Arab“ funkt am 25.12.2008 um 8.45 Uhr SOS – und meldet Schnellfeuerbeschuss durch Seeräuber. Als die Hubschrauber der deutschen Fregatte „Karlsruhe“ auftauchen, ergeben sich die Angreifer der „Wabi al Arab“ in ihrem Schnellboot. Man hat ihnen die Waffen abgenommen und dann, da sie ja kein deutsches Schiff angegriffen hatten, wieder ziehen lassen.
Das Ärzteteam vom zweiten Hubschrauber leistet derweil einem beim Beschuss durch die Piraten schwer verletzten Besatzungsmitglied des ägyptischen Frachters Erste Hilfe. Der Mann wurde ausgeflogen und auf der „Karlsruhe“ abgesetzt, wo er operiert wird.
Ich finde, dass auf der „Karlsruhe“ ganz hervorragende Arbeit im Dienste der Sicherheit für die internationale Seefahrt geleistet wird.
Das Problem darfst du nicht nur bei der deutschen Regierung sehen. es ist, wie schon gesagt, ein internationales Problem, welchem man bisher keine so große Achtung geschenkt hat, weder die NATO noch die UNO. Wenn man die Berichte im Fernseher verfolgt, gibt es das Problem der Piraterie nicht erst seit ein paar Wochen bzw. Monaten. Es fällt allerdings immer noch eine klare gesetzliche, internationale Regelung. ich bezweifle auch, dass es so eine in nächster Zeit gibt. Formell ist es ja so, dass die Piraten von dem Staat verfolgt bzw. letztendlich auch verurteilt werden, in deren Hoheitsgebiet sie festgenommen werden. Nun ist es aber so, dass insbesondere am Horn von Afrika und nicht nur da gibt es Piraten, die Regierung praktisch nicht existent ist bzw. in Sachen Piraterie gar nicht handlungsfähig ist, also an wen sollen dann die Piraten ausgeliefert werden. Wenn z.B. Piraten von einem deutschen Kriegsschiff, außerhalb der Hoheitsgewässer eines anderen Staates festgenommen werden, unterliegen sie der deutschen Gerichtsbarkeit, ergo haben sie auch die gleichen Rechte, wie ein Straftäter, welcher in Deutschland verhaftet wird inklusive einem Anwalt usw. Ich finde, dass sich mit diesem brisanten Thema schnellstmöglich die UNO beschäftigen sollte um ein gemeinsames Vorgehen zu beschließen. Bis jetzt ist es eigentlich nur Stückwerk.
Man darf auch nicht alles mit Steuerverschwendung abtun, Deutschland ist nun mal Mitglied der EU, NATO und UNO und hat somit auch die Pflicht und Schuldigkeit im Rahmen ihrer Mitgliedschaft eine Beitrag zu tätigen. Steuerverschwendungen, aber echte, gibt es in Deutschland selbst genug z.B. brücken die mitten in der Landschaft stehen die nie von einem Fahrzeug bzw. menschen betreten werden, da gar keine Straße dorthin führt.
Wahrscheinlich hat er bei dir angerufen und dich gefragt, aber sonst wohl niemanden. Das Problem liegt nicht bei der Deutschen Regierung sonder ist ein Internationales, da es bisher noch keinen internationalen Gerichtshof für Piraterie gibt. Nach bisher geltendem internationalen Recht sollen die Piraten entwaffnet werden und müssen dann leider wieder laufen gelassen werden. Also bitte keine Polemik sonder erst informieren, genau wie bei deiner Frage wegen Pendlerpauschale.
Das ist unsere Regierung,die da oben haben doch sooooo viel Geld das muß einfach raus.Der kleine Mann bezahlt ja noch nicht genug Steuern.Daran kann man sehen das da oben keiner so richtig sein Verstand einsetzen kann und richtige Entscheidungen zu fällen.Die Merkel muß bleiben,dann geht Deutschland noch mehr den Bach runter.
na wenn sie die Piraten alle abknallen sind sie in einem halben Jahr wieder zu hause ……….das geht doch nicht das Feindbild muß aufrecht erhalten bleiben für weiter dummen Sprüche von Jung „Wir sind nicht im Krieg“ wo dann Hr. Jung wenn Soldaten fallen ?
Nicht mal das. Man will „bekämpfen“ weiß aber nicht wen, was oder wie!