Hat das Tier (besonders der Hund) in unserer Gesellschaft einen höheren Stellenwert als ein Kind?
Donnerstag, 22. April 2010, 19:35
Abgelegt unter: Haustiere

Immer wieder erlebe ich, daß mir Menschen regelrechte Romane über ihr Haustier, besonders über den Hund, erzählen, frage ich nach dem Kind/er kommen nur 1-2 Sätze.


7 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • ஜ.DARKI. sagt:

    Vergleiche Tierschutzgesetz und Kinderschutzgesetz und du hast die Antwort.
    Schau nur wie gross ein Zwinger und wie gross ein Kinderzimmer sein muss .
    Ps Übrigens ich habe beides, Kinder und Tiere (Hund,Katze)

  • ۩ |͇̿E͇̿r͇̿n͇̿s͇̿t͇̿| ۩ sagt:

    Also über Kinder könnte ich Bücher schreiben, als Schulbusfahrer.
    Auch über Eltern, und über Tierhalter. Der schlimme ist nicht das Tier, der schlimme ist der Mensch.
    Mit allen Vorurteilen, die aus einen Auszug aus selbst gesammelten Beweisen und Beobachtungen bestehen.
    Ein endgültiges Urteil dazu sind leider viele Menschen zu faul.
    Wie wichtig den Menschen Ihre Tiere sind, ist der Industrie bekannt, Sie verdienen nicht schlecht daran.
    Es hängen auch viele Arbeitsplätze davon ab.
    Willst du nun einen neue Krise heraufbeschworen?
    Oder den Kindern helfen, dann solltest du die Eltern ändern.
    Woher nehmen die Kinder das Geld, wenn die Arbeit fehlt ?
    Die Frage ist auch, wie ist die Frage Formuliert. Ja Nein wenn das Reicht, warum soll mann mehr schreiben.
    Also mann muß den Antworter schon die Möglichkeit geben, sein Schreibtallent entfalten zu können.

  • Zicke ist hier!!!! sagt:

    Ja, hier in Deutschland auf jeden Fall!!!! Sieh dir nur die Tierschutzgesetze und die Kinderschutzgesetze an!!!!!!
    Ich habe nach der Trennung von meinem ersten Mann mit meinem Sohn der damals 2 Jahre alt war eine Wohnung gesucht!!!! Was habe ich da von vielen Vermietern gehört???? Tut uns leid, aber mit Kind gibt es die Wohnung nicht, wenn sie einen Hund oder eine Katze hätten, würden sie die Wohnung bekommen!!!!! Ist doch echt das Allerletzte hier in Deutschland!!!!

  • Sokrates sagt:

    Ja, das ist leider so. Selbst im sonst so gelassenen Hamburg gibt es Leute, die sich über Lärm einer Kindertagesstätte aufregen und sogar dagegen vor Gericht laufen, während sie das furchtbare Bellen von Nachbarshunden akzeptieren. Ich kann das nicht verstehen. Ich kann noch nicht mal nachvollziehen, wie so jemand tickt.

  • Carline sagt:

    Ihr schmeißt immer alles in einem Topf. Bei Euch sind Hundebesitzer direkt schlechte Eltern. Oder Hundebesitzer mögen keine Kinder etc. etc. (Die Leute die gegen eine Kindertagesstätte klagen sind nicht IMMER auch Hundebesitzer)
    Ihr regt mich auch auf. Aber warum diskutieren? Du möchtst doch hier nur Deine Meinung bestätigt hören bzw. Deine Vorurteile. Das nervt. Ansosnten hättest Du den Mut gehabt es unter „Hunde“ zu posten.
    Übrigens werden bei uns Hunde zur Therapie bei Kindern eingesetzt. Oder arbeiten auch als Behindertenbegleithunde. Google mal dog water therapie.
    Manche Schulen setzten Hunde ein, damit die Kinder ruhiger werden.
    Kinder lernen durch Tiere Verantwortungsbewußtsein.
    Aber soetwas wollt Ihr in Eurem Haß auf Hunde gar nicht sehen.
    Und Eure Kinder werden so erzogen, dass sie keinerlei Bezug mehr zu Tieren allgemein haben. Da ist die Kuh dann lila und die Milch kommt aus der Tüte. Armes Deutschland!

  • jatzy3 sagt:

    Ja die meisten Vermieter sehen lieber einen Hund als Kinder, was mir auch unverständlich ist aber unsere Gesellschaft mag kein Kinderlärm ich schon habe Kinder und Enkel

  • Dove of War sagt:

    Über Kinder will ich auch gar nichts wissen, damit soll mich keiner nerven -.-. Aber wenn sie was über ihr Haustier erzählen hör ich gerne zu



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