GM – Regierung USA: wieso ist mit den USA beim Thema OPEL, kein Interessenausgleich bisher möglich?
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Donnerstag, 8. April 2010, 23:39
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Wie viel Arbeitszeit, Spesen, Flüge in die USA Deutscher Minister, zu Besprechungen ist bisher investiert worden?
Was kam bisher konkret, verbindlich raus?
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Fakt, über die Jahre hat sich eine Auto Überproduktion
durch Autofabriken aufgebaut.
Neben der kommenden Welt-Wirtschaftsmacht CHINA,
hat sich Indien zum Tiger – und Weltwirtschaftstaat entwickelt,
die mit einem Zehntel der Lohnkosten sich auf dem Weltmarkt
behaupten.
Braucht die Welt OPEL – oder GM – Ford?
Obama zeigt in der Gegenwart sein Pokerface.
Er lässt seine Erfüllungsgehilfen wurschteln, wegen
300 Millionen US $, egal wie viel
politisches Porzellan mit der Deutschen Regierung zerschlagen
wird.
Über die Jahre hatte GM für weltweit GM-Interessen, im Entwicklungszentrum OPEL Rüsselheim für Milliarden
Aufträge erledigen lassen. Doch diese Rechnungen stehen heute
noch auf. Dadurch haben die OPEL-Werke zu wenig – oder
gar keine Steuern in Deutschland bezahlt.
Für nicht bezahlte Forderungen, werden keine Steuern durch
Groß-Konzerne bezahlt.
Selbst wenn die CDU-SPD nicht mehr die Folgeregierung
stellt.
Die Wahlsieger werden sich der egoistischen Art der Obama
Regierung erinnern.
Die Amis leben immer noch in dem Wahn, in der Welt
den Ton angeben zu können, obwohl US – Banken fast alle
Welt-Volkswirtschaften mit dem Verkauf der wertlosen
Lügenhypotheken um vier Billionen US $ geschädigt hatten.
Obama – wo bleibt seine Führungs-Qualität in der wirtschaftlichen Zusammenarbeit bei OPEL mit Old – Germany?
Schuldet die US – GM nicht Milliarden an OPEL Deutschland, für nicht bezahlten Rechnungen, an geleistete Entwicklungsarbeiten für den Mutterkonzern GM?
Wieso konnte die US – Regierung mit GM, am 27/28.05. bei 12 Stunden Verhandlungsrahmen keinen Interessenausgleich wegen OPEL
der Merkel-Regierung bieten?
Wieso haben die Amis Leute aus der 3. Reihe nach Berlin geschickt,
ohne erforderliche Verhandlungskompetenz?
Will Obama die Merkel – Regierung vor der Bundestagswahl unter Druck halten?
Wie der Autor Karlheinz Deschner in seiner Recherche, in seinem Buch „Der Moloch“ das Ami-Leitmotiv beschreibt:
„Wirke immer sanft, habe immer einen Knüppel dabei!“
So verhält sich die US-Regierung Obama bei dem OPEL-Thema.
Münchner Merkur. Professor Sinn: Mit einem Engagement der Bundesregierung könnten “immense Risiken auf den Steuerzahler übergewälzt“ werden. Hans-Werner Sinn, der Chef des ifo-Instituts München, warnte ebenfalls vor zu hohen staatlichen Sicherheiten für die Opel- Investoren: “Der Staat darf sich im Vorfeld der Wahlen nicht erpressen lassen“, sagte er der “Passauer Neuen Presse“ (Freitag).
“Die Bieter wollen riesige Geldbeträge
als Sicherheiten, sechs bis acht Milliarden Euro.
Das macht bis zu 300 000 Euro pro Arbeitsplatz.“
Ein neu eingericheteter Arbeitsplatz hingegen kostet Euro 175.000,00.
Sinn sprach sich für eine geordnete Insolvenz aus. Diese sei notwendig, um die Ansprüche der Alteigentümer und der Gläubiger zu begrenzen.
So könnte ein Neuanfang für das Unternehmen ermöglicht werden, indem die Altansprüche zurückgedrängt würden. “Ein Verzicht auf eine Insolvenz schützt die Banken, die Insolvenz schützt stattdessen die Arbeitsplätze“, sagte der Wirtschaftsexperte.
So laufen halt Geschäftsverhandlungen. Zeitdruck wird gerne auch genutzt, um die Gegenseite zum Einlenken zu zwingen – die Amerikaner sind mit dem Amtsantritt Obamas nicht plötzlich alle Weicheier geworden, die nicht mehr wissen, wie das Verhandeln geht. Erst kurz vor oder eher nach Ablauf sämtlicher Fristen wird man sich einigen. Wenn die Bundesregierung ernsthaft erwägt, Opel notfalls lieber in Insolvenz gehen zu lassen, hat sie eine verhältnismäßig starke Verhandlungsposition. Ich würde an Merkels Stelle den alten Graf Lambsdorff zum Chef der Unterhändler machen… :->
es ist für mich auch unverständlich
auch dass die us regierung sich so wenig kümmert –
obama wäre doch der richtige der entscheidungen trifft –
aber er kann sich nicht um alles kümmern –
apropo aussgaben – die regierenden haben das verhältnis zur
basis verloren – das verhältnis zum geld auch –
viele – hoch – studierte menschen – gehen nicht mehr zu den wahlen …….
nebenbei : das finde ich nicht richtig ….
aber das ist die realität von heute –
nachtrag: obama hat sich gekümmert und der insolvenz von
opel in usa zugestimmt.-
war das die bessere lösung als in germany und hat
zu gutenberg doch recht ??
Wenn es um (viel) Geld geht, wird viel verhandelt und gereist, weil man sich in die Augen sehen muss. Keiner will etwas verschenken und will / muss das Beste für seine Seite herausholen. Ich habe schon Verhandlungen über erheblich kleinere Geschäfte geführt, die etliche Monate dauerten.
Weil „We can not everything“.!
Wenn man in deutsche Fernsehen nicht nur Heidi schaut versteht
man vieles mehr. Vor paar Monate aus Detroit wurde ein doku
in Arte gezeigt von GM.Wer diesen Film gesehen hat versteht warum?
L.G.
Marika
Opel wird am ende eh Insolvenz anmelden müssen, was wir jetzt sehen im Fernsehen ist nur noch Augenwischerei.