Gibt es jemanden, der sein eigenes Leben für sein Heimatland opfern würde,?
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Samstag, 10. April 2010, 08:59
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sogar wenn er gegen die Regierungsentscheidungen steht. Nur um seine Pflicht zu erfüllen? Aus welchem Grund?
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Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin.
Ich würde mein Leben für das Leben meiner Familie opfern, aber für nichts anderes.
Tausende junge Männer ,die alles noch vor sich hatten, haben sich geopfert im 2. Weltkrieg. Hatten die was davon ? Hatten ihre verwaisten Kinder was davon ? Also ist es idiotisch, sich zu opfern.
Nur für gute Freunde und Kumpels, die sich dann in der gleichen Scheiß Lage befinden wie ich, aber mit sicherheit nicht für mein Heimatland Deutschland. Davor würde ich überlaufen und das eigene Land verraten.
Im Ernstfall opferst Du Dein Leben nicht für ein Land, sondern höchstens für den Soldaten neben Dir und wenn Du es anders sehen willst, vielleicht noch für irgendwelche Ideale.
Im vergangenen Krieg haben viele es auch geopfert um Leben für Andere zu „erkaufen“. Auch das hieß dann „fürs Vaterland“.
heimat ist da wo ich meinen hut hinhänge und ich freunde habe!
aber mein leben gebe ich nur für menschen die ich liebe/ respektiere/ die mir wichtig sind.
das wären kinder frau familie freunde (gute freunde, nicht wahr!!)
aber für ein land???
gruß POW*MIA
….Heimatland ist vielleicht der falsche Begriff, aber ich würde schon mein Heim, also mein Haus verteidigen und auch noch die demokratisch-freiheitliche Grundidee, die hinter unserem Staat steckt, soll heissen: wenn z.B. Moslems versuchen würden, unser Land dem Islam zu unterwerfen und uns angreifen würden (nicht, dass sie das versuchen würden, das tun sie ja natürlich nicht :-), ja, dann würde ich kämpfen, um mein Haus, mein Land und meine Freiheit zu verteidigen und jetzt könnt Ihr mir Daumen runter geben, aber ich bestehe auf meinem Recht zur freien Meinungsäusserung, denn dies ist immer noch ein freies Land…..und da könnt Ihr noch so pseudo-tolerant tun, aber das würde ja wohl jeder tun, im Fall der Fälle….
aber nur für Mecklenburg-Vorpommern, für D nicht.
Ich hatte hier grade eine tolle Geschichte konstruiert, unter den Umständen darin würde ich mein Leben für mein Land opfern. Ich habe sie gelöscht. Sie war zu konstruiert. Sagen wir es einfach so: Nicht für das, aber für die Menschen. Wenn ich mit meinem Tod, den Tod von 100.000 Menschen SICHER verhindern kann, dann ist das doch eine Sache, die man sich überlegen sollte..
Für mich ist es Pflicht mit meiner Familie zu überleben, auch wenn ich am Amt plötzlich chinesisch sprechen müsste.
Ich will kein Held sein, aber ich würde für etwas kämpfen wofür sich der Kampf lohnt. Ich will nicht sterben für die Politiker aber ich würde kämpfen für Freiheit und Recht.
Warum soll ich für ein Land kämpfen, das mir verbietet darauf Stolz zu sein??
Wenn mein Heimatland so etwas verlangen würde, wäre es nicht mehr mein Heimatland. Ich fühle mich überall zu Hause auf der Welt.
Ich würde mein Leben für kein Land der Welt opfern. Auch nicht fürs Heimatland.
In keinem Krieg hat irgendjemand für seine Heimat gekämpft, sondern für oder gegen irgendwelche Machthaber (Kaiser, Könige Politiker etc.).
ich hätte es gemacht aber nur führ mein vaterland anders gar nicht 🙂
Das ist eine gute Frage, aber dazu müsste ich erst einmal wissen wo für ich mein Leben Opfre. Im Moment muss ich sagen das ich es nicht tun wirde
Ich würde mein Leben nicht für die machtgeilen Politiker opfern,denn die reden uns doch den Schexss vom Heimatland ein.In keinem Land der Welt will sich einer opfern.Habt Ihr schon mal gehört das sich ein Minister oder sonst so ein Hoher für das Vaterland geopfert hat?
Heutzutage nicht mehr..vor nicht mal 100 Jahren hat man das noch gemacht.Wo die Heimat an sich noch einen ganz anderen Inhalt hatte. Heute setzt der Mensch ganz andere Prioritäten.Meine Meinung
Das ist Erziehungssache. Früher galt es als wertvoll, sein Leben für das Vaterland zu geben. Heute ist uns das nicht mehr geläufig und wir sind nicht mehr so erzogen. Wir sehen das nicht mehr als Wert an.
Umgekehrt siehst du das leider in Nordkorea und bei den Selbstmordattentätern, für die so etwas zu den höchsten Werten zählt, und es wird schon den Kleinsten so beigebracht.
Leider!!!
Gibt es bestimmt. Ich selbst würde es nur unter Zwang tun.
Nein! Die Rechte von Regierungen haben ihre Grenzen dort, wo die Rechte von Bürgern eingeschränkt oder verletzt werden!
Was soll das denn für eine Pflicht sein???
Meine Frau kommt aus Kroatien. Wenn ich Kroate wäre, hätte die Frage eine ganz andere Bedeutung und Hintergrund. Dann würde ich wahrscheinlich mit JA antworten, weil es um die Möglichkeiten des Lebens in der Zukunft meiner Kinder, geht.
Als Deutscher für Deutschland? Nie und nimmer. Wofür? Für wen? Für was?
Hallo,
also da ich als Bürger meinem Heimatland und unserer Regierung schei…ß egal bin und nur so gut wie eben möglich abgezockt werde, sehe ich keinerlei Veranlassung mich in irgendeiner Art und Weise gegenüber meinem Heimatland verpflichtet zu fühlen.
Gruß
Ich nicht.
Die Bundeswehr legt dafür wohl den Eid ab.
.
Was IST „das Heimatland “ ?
Aber um Deine Frage zu beantworten :
Für mein Deutschland JA
Für `s Bunzelrepublikchen „BRD“ NEIN
Um eine Grundlage für die Zukunft zu schaffen, wäre ich dafür bereit. Aber jeder muß sich auch über die Konsequenzen im klaren sein. Sowas geht ebend nicht ohne Widerstand!
Nur eines ist totsicher: Helden landen auf den Friedhöfen. Nicht vor „dem Tod zurückschrecken“ mag ja patriotisch sein, es bleibt dann nur zu hoffen das solche Kamekazies ihre eigenen Leute nicht mit in den Tod ziehen…