Geltungsbedürfnis vom US-Bürger John Yettaw, verhilft in Mayanmar/Burma zu Gefängnis?
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Freitag, 9. April 2010, 14:01
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Die mutige geprüfte Menschenrechtlerin, Oppositionsführerin, Nobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi, erhält Gefängnis,
durch die herrschende Buddisthische Militärregierung, in Mayanmar/Burma.
Empfindet Ihr den US John Yettaw für zurechnungsfähig?
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Es klingt ein bisschen sarkastisch aber: So sind nun mal die Amerikaner!
Für die Militärjunta der perfekte Vorwand sie von der Wahl auszuklammern!
Ich glaube, John Yettaw stammt ursprünglich selbst aus Burma, zumindest von den Eltern her. Das muß jeder selber wissen, wenn er in ein gefährliches Land geht und dann auch die Konsequenzen tragen. Yettaw hat eben einen amerikanischen Paß, der hat ihm geholfen, nicht dasselbe Schicksal zu erleiden wie Aung San Suu Kyi. Wenn es nicht mutige Menschen wie ihn gäbe, würde gar niemand über Burma reden. Ob er zurechnungsfähig ist oder nicht, was spielt das für eine Rolle. Wenn alle angepaßt und konformistisch wären, würde sich nie was auf der Welt ändern.
Nicht alles ist machbar.
Was hat der naive oder doofe John Yettaw erreicht?
Auf Kosten der Nobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi,
war er einige Tage in der Weltpresse und hat das Leben
der Aung San Suu Kyi zusätzlich nachhaltig erschwert.
Wird durch die idiotische Handlung des US-Bürgers
John Yettaw das Militärregime zusammen brechen?