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Im Dschungel neuer Studienergebnisse mit teils widersprüchlichen Aussagen fällt es schwer den Durchblick zu behalten. Welche Maßnahmen bieten einen wissenschaftlichen Beleg ihrer Wirksamkeit oder sind sogar erwiesenermaßen schädlich für den Patienten? Welches Vorgehen ist auch ohne harte Studiendaten anerkannt? „Evidenzbasierte Innere Medizin““ lichtet dieses Dickicht und stellt die häufigsten internistischen Konsultationsgründe unter Berücksichtigung der aktuellen Studienlage dar. Dazu wurde die Qualität der vorliegenden Studiendaten bewertet um so den Nutzen der untersuchten diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen in vier verschiedene Evidenzklassen einzuteilen. Evidenzbasierte Darstellung – Kompakte Beschreibung der häufigsten internistischen Krankheitsbildern – Rationale Entscheidungsgrundlage – Konkrete Hilfe im klinischen Alltag.
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