Eure schlimmsten / schönsten Erinnerungen an Jugendherbergen bzw. Schulausflüge?
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Sonntag, 4. April 2010, 06:30
Abgelegt unter: Berge
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Schlimme Erinnerungen:
3. Klasse: Jugendherberge in der NACHBARSTADT… Der Bus brachte uns ein Stück und die restlichen 10 Kilometer durften wir Laufen…
7. Klasse: Wilhelmshaven… Die ganze Woche hat es geregnet und die Stimmung war mies.
10. Klasse: ASCHAU!!! DAS SCHÖNSTE UND GEILSTE WAS ICH JE ERLEBT HABE. Super Wetter, Nette Menschen, gute Klassengemeinschaft, viele Ausflüge, Lustige Ereignisse und einfach geile Berge!
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5te Klasse:
Weiß nicht mehr genau wo, aber was ich noch weiß: Erst wurden wir ausgeraubt (das ganze Zimmer war durchwühlt) und dann hatten wir so ne Feuerleiter an unserem Mädchenzimmer. Irgendwann nachts hat’s an der Scheibe geklopft und wir waren natürlich alle im Nachthemd. Wir schauen was das war und da stand so n widerlicher alter Sack *lol* Das Vergess ich nie mehr. War wohl wirklich schlimm.
10te Klasse:
Es war unsere Abschlussfahrt nach Paris. Nachdem uns 10 mal Drogen angeboten wurden, sind wir wieder zurück in unser Zimmer. Um 2 Uhr nachts klopft es wie wild an unserer Tür: Das „Hotel“( bzw die Jugendherberge) hat gebrannt, weil irgend ein Idiot neben unserer Unterkunft ein Auto abgefackelt hat..
Außerdem haben wir ein Pärchen beim „Liebe machen“ vor dem Eiffelturm erwischt – mitten auf der Wiese, splitterfasernackt – nicht mal in nem Gebüsch oder so *lach*
Jaja, das waren Zeiten *g*
Liebe Grüße, Psy
8. Klasse: Skikurs. Ich war zu blöd für den Anfängerkurs. Während die anderen Anfänger schon den Berg runter sausten, musste ich noch im Kinderbereich bleiben. Erst am vorletzten Tag hat mir der Lehrer endlich verraten, dass ich mein Gewicht nach vorne verlagern muss! Dann ging aber die Post ab 🙂
9. Klasse: Unser 19-jähriger Aufseher hat heftigst mit mir geflirtet 🙂
10. Klasse: Auf unserer Abschlussfahrt hatten wir Pech mit dem Hotel. Der Schimmel tropfte von der Decke. Im nächsten Zimmer funktionierte eine Nachttischlampe nicht…. 🙁
12. Klasse: Eine Woche Dänemark. An und für sich war es schön, nur an einem Tag mussten wir um 4:00 Uhr morgens aufstehen, damit wir um 5:00 Uhr eine Fischversteigerung in der Nachbarschaft miterleben konnten. In einer Riesenhalle standen vielleicht zehn Kisten Fisch, die fürchterlich stanken (einige mussten sich übergeben) und wir haben kaum was verstanden. War ja auf dänisch.
Ich glaube, das war 10. Klasse.
Klassenfahrt nach Berlin:
– …lach… wir hatten wabenförmige Zimmer, und kamen uns vor, wie in Biene Maja´s Kinderzimmer
Ist wohl nicht gerade Jugendherberge,…
… aber die Zeit, die ich während der Lehre (im Blockunnterricht) im Schulheim verbracht hatte.
(das waren die Guten)
die Zeit in Berlin,… wat „kreuzt“ mein damaliges Schatzi in meiner Abwesenheit nun an???
Willst Du mit mir gehen?
Nein
Ja
Vielleicht
Ja, und auch die Kakalaken, die man dann im Essen finden durfte.
Das waren dann die schlechten Erinnerungen. Aber damit konnte man doch leben, im Nachhinein. Qualvoll war´s trotzdem!
gruß Finn
Meine erste Auslandsfahrt als Junglehrer führte mich ebenfalls nach Aschau. So wie du es geschrieben hast, hätte ich es früher auch ausgedrückt …;)
Im Ernst: Wirklich nette Schüler, keine negativen Vorkommnisse, sehr schöne Nachtwanderung, gemeinsames Fußballspiel nach 8-stündiger Bergwanderung, gemeinsam mit allen Schülern im Schlafraum geblödelt …
Die schlimmen Erinnerungen habe ich weg gesteckt. Gehören nicht hierher. Es kommt immer auf die Zusammensetzung einer Klasse an.
5. Klasse, Peine: Arm gebrochen !
Abifahrt 98, Torredembarra: Alkoholvergiftung+Sonnenstich !
Berufsschulklasse 3. Lehrjahr nach Prag! Mit unserem Religionslehrer!
Es war die reinste Buße(tor)tour, wir haben uns ausschließlich Friedhöfe und Gedenkstätten angeguckt. Ganz schlimm!
Ganz schön war Berchtesgaden, 9. Klasse, da waren wir wandern und wir hatten nur schönes Wetter und die Stimmung war auch klasse.
7. Klasse – Fahrt an die Mosel
Ich dachte ich wär im Diätcamp – nur Gemüse zu futtern bekommen.
MfG
7. Klasse: Eine Woche Zelten in Otterndorf. Das war die schönste Klassenfahrt, die wir je hatten. Seitdem habe ich meine liebe für’s Zelten entdeckt.
1.Wir haben den Lehrern Zahnpasta unter die Türklinke geschmiert
2.Haben die Cola über die Betten gekippt