Erkennen die Umweltschmutzpolitiker nicht, daß nur der, der viel Sprit verbraucht mehr CO² in die Luft bläst?
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Freitag, 9. April 2010, 10:52
Abgelegt unter: Regierung
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…und nicht der, welcher es blasen könnte, aber nicht tut, weil er weniger oder sparsamer fährt. Die Abschaffung der Kfz.-Steuer ist überfällig. Wieviel Milliarden EURO SteuerMEHReinnahmen hat die Regierung allein durch die Benzinpreiserhöhung eingenommen und hat jemand diesbezüglich ein Wort von BFM Steinbrück gehört?
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Klar erkennen die das. So dumm sind die gar nicht, aber es gibt eben Interessen in der Wirtschaft, denen genau eine solche Betrachtungsweise schadet. Das trifft sowohl die deutsche Automobilindustrie die nicht gerade im Kleinwagenbau angesiedelt ist und die meisten Firmen / Speditionen – deren Vertrieb einen enormen „Spritverbrauch“ hat.
Also wird nicht die CO2 – Menge sondern der CO2 – Anteil gerne als Referenz hergenommen.
Andererseits greifen die Vielfahrer an der Tankstelle jetzt schon ziemlich tief in die Tasche – oder nicht?
Kohlendioxid ist laut Wikipedia nur zu 0,04% am Aufbau der Lufthülle beteiligt. Man kann es nicht entfernen, weil die Pflanzen damit Photosynthese betreiben. Es ist schwerer als Luft und konzentriert sich in geschlossenen Räumen meist in Bodennähe.
Das mediale Theater, das darum veranstaltet wird, ist kaum nachvollziehbar, denn es gibt nur einen, bzw. zwei bestimmende Faktoren und das ist der Wasserdampf und die Sonne, die zusammen mit der Erddrehung für das verantwortlich sind, was wir Wetter, bzw. Klima nennen.
Da CO2 also nur einen minimalen Prozentsatz in der Atmosphäre ausmacht, sollte man schnellstens einiges an Hysterie zu dem Thema dämpfen, denn hinter dieser Hetzkampagnie gegen die vermeintlich „großen Schlucker“ auf Deutschlands Straßen versteckt sich zum großen Teil die hässliche Fratze typisch deutschen Sozialneids.
Dies sind raffiniert ausgeheckte Ablenkungsmanöver, um die Bevölkerungsgruppen gegeneinander aufzubringen. Arm gegen Reich und Jung gegen Alt. Wir müssen Normalität und Disziplin bewahren und dürfen uns nicht jeden Blödsinn einreden lassen.
Wir bekommen in den gleichgeschalteten Medien jede Menge gekaufte Propaganda vorgesetzt. Wenn einmal ein Wissenschaftler auf der Mattscheibe erscheint, der offensichlich nicht von INSM & Co bezahlt wurde, dann sagt der in seiner unvoreingenommen Naivität meist auch die Wahrheit, nämlich, dass der anthropogene Klimawandel nicht bewiesen ist.
Nicht mal bei Wikipedia kann man noch einen Hinweis auf die Gruselgeschichte vom bösen CO2 finden.
Vor einigen Jahren hatte mal jemand vorgeschlagen, die Kfz-Steuer auf den Benzinpreis umzulegen. So dumm fand ich diese Idee garnicht. Die bestehende Kfz-Steuer müßte nur durch den durchschnittlichen Benzin-, Dieselverbrauch (pro Jahr natürlich) geteilt, und der Steueranteil am jeweiligen Kraftstoff um ebenjenen Betrag erhöht werden. Das Ergebnis wäre eine Steuer, die vom Durchschnittsverbrauch, sowie der gefahrenen Strecke abhängt. Wer dann einen Spritschlucker fährt, zahlt nur dann viel Steuern, wenn er viel fährt. Wer sehr viel fahren muß, kann nur mit einem sparsamen Fahrzeug seine Steuerlast erträglich gestalten. Desweiteren würde ich vorschlagen, daß LKW-Diesel geringer besteuert wird, da in der Transportbranche die vielen gefahrenen Km pro Jahr, erheblich ins Geld gehen würden. Dieser Vorschlag hätte noch einen weiteren Vorteil: die aufwändige Berechnung der Kfz-Steuer würde entfallen, und beim Autokauf wären die zu erwartenden Kosten leichter zu überblicken.
eine steuer die einmal da ist, wird doch nicht abgeschafft
abzocken heißt die parole, so viel wie es nur irgendwie geht