Ein Hugenottenkind als Integrationsminister – ist das nun der große „Fortschritt“?
Freitag, 9. April 2010, 18:06
Abgelegt unter: Regierung

Sehr viel „Neues“ hat die Koalitionsregierung ja nun nicht gebracht – zumindest ist man mit der alten Garde immer noch unterwegs und wenn Jung nun statt Afghanistan die Autobahn beglückt, ist das wohl auch nicht gerade besonders „fortschrittlich“…. vom Bundes-Sauseminister Westerwilly einmal ganz zu schweigen….!


3 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Ruth S sagt:

    Die Hugenottischen Religionsflüchtlinge standen beim König Friedrich
    von Preußen hoch im Ansehen.
    Sie brachten viele handwerklichen Qualitätsfertigkeiten aus Frankreich mit, die in Preußen zu damaliger Zeit nicht bekannt waren.
    Ihre geistigen Führer waren wegen ihrer Kenntnisse und Besonnenheit,
    sehr beliebt und hoch geachtet.

  • MD_Tiger sagt:

    Hugenottenkind – da hast du ja ein schönes neues Wort gelernt. Welche Eigenschaften darf ich mir denn darunter vorstellen? – Weil sie selbst einst Flüchtlinge waren besonderes Engagement oder die Rache der einzig wahren allumfassenden Katholischen Kirche.

  • Jana sagt:

    Wie lautet jetzt Deine Frage?



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