Die Höchste Meisterin rettete die streunenden Hunde, denen sie begegnete, und durch ihre bedingungslose Liebe und ihre grenzenlose Güte erweckte sie in ihnen wieder das Vertrauen zu den Menschen. Wenn wir uns weiterentwickeln wollen, müssen wir Tiere, die keine Stimme haben und hilflos sind, mit Würde, Liebe und Güte behandeln. Ach, könnten wir nur eine Million Höchste MeisterInnen haben, um die zahlreichen Hunde zu retten und zu lieben! Stattdessen können wir nur hoffen, dass Menschen auf der ganzen Welt auf die Weisheit und den Rat der Höchsten Meisterin hören. (Jane Velez-Mitchell, Nachrichtenjournalistin und Emmy-Preisträgerin, USA:)In meiner Kindheit war mein besterFreund mein Hund Tex. Für andere Leute war Tex heruntergekommen und alt. Aber für mich war er das schönste Wesen, das je auf Erden wandelte. Mit seinen leuchtenden, braunen Augen sagte er mir jeden Tag, dass er mich mehr liebte als alles auf der Welt. Im Buch Die Hunde in meinem Leben (1 und 2) von der Höchsten Meisterin Ching Hai sah ich in den Augen ihrer Hunde denselben Blick bedingungsloser Liebe. Als ich im Buch blätterte, war ich zu Tränen gerührt. Alle, die einen Hund geliebt haben, werden diese Bücher lieben! (J. Campbell, MBA, Ottawa, Kanada:)Aus den Texten, zwischen den Zeilen, zwischen den Fotos, den Überschriften, von den Fotos überträgt sich immer wieder der Ruf, Tiere aus Not zu befreien, zu helfen, wo und wie wir können, dass sie ein besseres Dasein in Würde bekommen. Wir sollen unsere Tiergeschwister als Gottesgeschenke achten und uns nicht nur an ihnen erfreuen. (Helmut Nitzschke, Filmregisseur, Berlin, Deutschland)