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Die Dissertation beschäftigt sich mit der konsensualen Einbeziehung allgemeiner Geschäftsbedingungen (AGB) in Verträge. Als Kontrollinstrument schlägt der Autor die Zugänglichkeitsregel vor. Die Voraussetzungen sowie die vielfältigen faktischen Konstellationen einer AGB-Einbeziehung werden erstmalig im Schweizer Schrifttum in einer umfassenden Weise analysiert. So werden unter anderem die noch weitgehend ungeklärten Fragen zur Einbeziehung von AGB gegenüber fremdsprachigen, handicapierten sowie betagten Kunden differenziert erörtert. In diesem Lichte wird zudem die Rolle des Transparenzgebotes und des Sprachrisikos genauer behandelt. Besonderes Augenmerk gilt sodann der Einbeziehung im unternehmerischen und im elektronischen Geschäftsverkehr. Abschliessend werden Empfehlungen zu einem «Swiss Code of Best Practice» formuliert, welche den AGB verwendenden Unternehmern als Leitlinien für ihre Vertragsschlüsse dienen sollen.
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