Der schweizer minerrett steit!?
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Montag, 5. April 2010, 08:40
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ich brauche dringen pro und Kontra argumente für den schweizer Minarettt streit 🙂
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Wo Konsens nicht möglich ist, gibt es grundsätzlich noch die Möglichkeit des Dialog. Keine Ahnung, ob das versucht wurde. Es hat wohl irgendeine existenzielle Not der Schweizer zur demokratischen Entscheidung geführt.
Frieden!
jeder hat das recht.. das abstimmen zu dürfen.. was er für richtig hält.
würde ich als PRO sehen.
wenn man sich mit dem islam befasst…
gibt es kein Kontra
Minarett ist ansichtssache.. für eine Moschee, ist es nicht zwingend erforderlich.
Die al-aqsa Moschee in Jerusalem, hat auch keine,http://de.wikipedia.org/wiki/Al-Aqsa-Mos…
wasalam
Als Schweizer Minarettstreit wird eine gesamtgesellschaftliche Kontroverse um den Bau von Minaretten bezeichnet, der vor allem seit 2006 in den Schweizer Gemeinden Wangen bei Olten (Kanton Solothurn), Langenthal (Kanton Bern) und Wil (Kanton St. Gallen) geführt wird.
Die eidgenössische Volksinitiative «Gegen den Bau von Minaretten» wurde am 29. November 2009 in einer Volksabstimmung angenommen.
Winterthur: Eines der bestehenden Minarette in der Schweiz
Die Baugesuche für Minarette in Wangen, Langenthal und Wil SG im Jahre 2007 lösten in Teilen der lokalen Bevölkerung Protest und politische Debatten darüber aus, wie Bauanträge von islamischen Gemeinden gehandhabt werden sollen. Der Bau oder Umbau eines islamischen Gebetsraumes führte bis dahin nie zu Kontroversen.
Von den rund 310’000 Muslimen in der Schweiz werden ungefähr 160 Räumlichkeiten als Moscheen genutzt; dabei handelt es sich meist um sogenannte Hinterhofmoscheen. Zurzeit existieren drei Moscheen und ein Gemeinschaftszentrum mit angrenzendem Minarett in der Schweiz: die Mahmud-Moschee in Zürich (1963), die Genfer Moschee (1978), die Moschee der Islamisch-Albanischen Gemeinschaft in Winterthur (2005) und das Zentrum des türkischen Kulturvereins in Wangen (2009).
Die öffentliche Ablehnung von Minaretten ist in der Schweiz ein relativ neues Phänomen. Als Anfang der 1960er-Jahre die Mahmud-Moschee der Ahmadiyya gebaut wurde, gab es kaum Kritik.
Kontroversen um den Bau von Moscheen mit Minaretten gibt es heute in anderen Ländern Europas, wo über islamische Symbole im öffentlichen Raum debattiert wird.
Der Minarettstreit begann Anfang 2006 mit dem Widerstand gegen Baugesuche von Minaretten auf bestehenden muslimischen Gebetsräumlichkeiten in drei Schweizer Gemeinden (Wangen bei Olten, Langenthal und Wil SG), und mit dem Plan für den Bau des Islamischen Zentrums in Bern, das zum grössten Zentrum für die Muslime in Europa werden soll. Der «Streit» spitzte sich zu bis hin zur Lancierung einer Initiative «gegen den Bau von Minaretten» durch konservative politische Kreise. Die Baugesuche sind teilweise bis heute hängig. Viele Politiker aller Parteien haben sich seither über den Minarettstreit geäussert.
Im Zürcher Kantonsrat wurde im September 2006 eine Parlamentarische Initiative der SVP debattiert, die ein Bauverbot für Minarette im Kanton Zürich zum Ziel hatte (Wortlaut dieses vorgeschlagenen «§ 294 Planungs-und Baugesetz ZH»: «Baubewilligungen für Gebäude mit Minaretten werden auf dem Gebiet des Kantons Zürich nicht erteilt»).
In einem Interview mit dem Deutschlandfunk (DLF) hat Nationalrat und Europaratsmitglied Andreas Gross konstatiert, dass das eigentliche Problem darin bestehe, dass die Verfassung des Landes, indem sie das jahrhundertealte Prinzip der direkten Demokratie, nicht aber in gleicher Stärke das der Menschenrechte betone, in gewissem Gegensatz zur Mitgliedschaft im Europarat stehe. Dadurch werde es nun über kurz oder lang zu einem Konflikt kommen, der vielleicht das Problem lösen könne.
Richtige Schreibweise: Minarett
…verweise auf die Frankfurter Allgemeine Zeitung (Kurz FAZ) Eine Journalistin namens Nicla Kelek befasst sich ausführlich mit diesem Thema. Lesenswert!!
Einfach in das Suchkriterium den Namen der Journalistin oder Stichwort Minarettstreit eingeben.
Ich glaube, hier findest Du alles, was Du suchst. Viel Erfolg. Grüße cooly
Das ist per Volksentscheid abgelehnt worden, da gibt es kein Pro und Contra. Warum zum Teufel wird der Wille des Volkes nicht respektiert? Daran haben sich auch unsere muslimischen Freunde zu halten.
Servus und LG
Alle Macht geht vom Volke aus. Das Volk hat gesprochen und so soll es sein, egal ob es Einigen gefällt oder nicht.
Das ist Demokratie! Und das ist auch gut so!
kontra es wiederspricht der verfassung
pro gibs nur für braune menschen
Du brauchst dringend einen Duden!
es gibt nur contra
gewalt ist schlecht