Der Text „Der leise Hund“ entführt den Leser auf eine Reise durch die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts. Es wird beschrieben, wie ein junger Mann aus Deutschland, durch das Schicksal begünstigt, seinen Weg im Frankreich der fünfziger und sechziger Jahre findet. Er gründet dort eine Familie und steigt sehr erfolgreich in das Unternehmen seines Schwiegervaters ein. Visionär und die gegebenen Möglichkeiten zu jener Zeit bejahend läßt der Autor den Leser in die Seele des Protagonisten blicken, der nicht aufhört, sich immer neue Ziele zu setzen, immer neue Ideen zu entwickeln. Rastlos und mutig blickt er in die Zukunft, vergißt aber nicht, sich immer wieder auf seinen Ausgangspunkt und die Grundlage seines Seins zu besinnen.