Barbel schwort nach dem Selbstmord ihres Bruders der Liebe ab, hangt ihren Job an den Nagel und zieht in einen ausrangierten Leuchtturm — ausgerechnet in ein Dorf, wo es von paarungswilligen Mannern nur so wimmelt. Nathalie, die aufstrebende Managerin, lernt auf einer Fahrt durch den australischen Outback von einem vorbestraften Aborigine-Jungen, was wahres Resource Management ist. Der pensionierte Tim kompensiert den Verlust beider Sohne durch Gesprache mit seinem hyperintelligenten Hund. Rund um den Globus, vom norddeutschen Deich bis zur Sahara, vom Hosenkauf zur Cocktailstunde, die Katastrophe lauert uberall. Menschen leben, lieben, sterben und verlieren. Was sie gewinnen, sind neue Freunde, uberraschende Einsichten oder einfach ein paar Stunden Schlaf…Sibylle Meder ist Regisseurin und Fotografin. „Der Hund, der lachelte“ ist ihr zweiter Band mit Erzahlungen. „Der Traum der Fische“, ihr erstes Buch, erschien 2006 im Verlag Ch. Mollmann (www.chmoellmann.de).