Datenschutz in der EU und den USA – unvereinbare Gegensätze?
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Montag, 26. April 2010, 07:10
Abgelegt unter: Regierung
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Zwei headlines die gerade über Heise kamen:
Europäer sorgen sich um den Datenschutz
US-Regierung plant massive Ausweitung der genetischen Erfassung
Was meint ihr dazu?http://www.heise.de/newsticker/Europaeer…http://www.heise.de/newsticker/US-Regier…
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klick mal die yahoo nachrichten an,dann frag nochmal nach datenschutz in deutschland…
und du kriegst ja nur einen bruchteil offiziell präsentiert…
und die EU sieht datenschutz wohl ähnlich wie die USA als überflüssig an,oder warum werden wohl die europäischen SWIFT-überweisungsdaten direkt der amerikanischen regierung zugänglich gemacht?
datenschutz und bankgeheimnis kann man getrost als religion beschreiben…
entweder man glaubt daran,oder man weiss dass es anders ist als es geschrieben steht;)
welcher datenschutz????????????
angst vor dem ausspionieren der daten muss wohl nur derjenige haben, der was zu verbergen hat. und die genetische erfassung in den usa finde ich gut.
Naja, da musst Du schon unterscheiden: Der erste Bericht über EU Bürger spricht über die Befürchtungen der Bürger. Der zweite Bericht über USA spricht von einem Vorhaben der Regierung.
Ich bin überzeugt davon, fragtest Du die US-Bürger, dass Viele große Vorbehalte haben. Das hängt natürlich vom Bildungsstand ab. Bei geringerem Bildungsstand besteht weniger Zugang zu objektiven Nachrichten als bei uns.
Das ist der US-Regierung natürlich recht so.
Eben Dateschutz,Dateschutz,Dateschutz …Ist doch %*&^&egal! Ich hab nix zu verbergen…Auf mein Konto zugreifen hat die USA nicht noetig.Und die Erfassung stoert wohl nur Straffaellige.Weil man dann schnell weiss,wer Holzkloetze wirft oder Steuerhinterziehung betreibt.