Abgelegt unter: Berge
Was haltet ihr von dieser politischen Aussage?
Ja, wir brauchen zusätzlich qualifizierte, integrationswillige Fachleute möglichst jung mit Familie.
Dafür kommen in erster Linie solche aus Osteuropa vornehmlich Tschechien, Polen, Ungarn, vielleicht auch ausgesuchte Russen/Ukrainer in Frage.
Sie haben in etwa die gleiche Kultur, Religion, die zweite Generation ist bereits lückenlos integriert.
Im Gegensatz dazu bereiten andere Nationalitäten, bes. Muslime fortwährende Probleme, da sie integrationsresistent sind, in zweiter Generation noch mehr Probleme als die erste bereiten, (Schulen) sowie zu wenig Kenntnisse mitbringen die benötigt werden.
Straßenbau, Bergbau, Bauleute, Müllabfuhr werden inzwischen von D niedrig qualifizierten abgedeckt.
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Polnische Saisonarbeiter, die kommen nicht mehr so gerne nach Deutschland, weil die woanders mehr verdienen.
Den Quatsch mit zu gering qualifizierten Fachkräften in Deutschland kannst Du vergessen. Schau mal in die Zeitung
wie viele Qualifizierte eine Stelle suchen.
Dass Deutschland an einer überalterten Bevölkerung leidet und immer stärker leiden wird ist allseits bekannt. Und somit auch einen Mangel an jungen Fachkräften hat, den man mit ausländischen Spezialisten aufzustocken versucht. Dass gleich ganze Familien geholt werden sollen, ist ebenfalls klar, da dem so genannten Gebärstreik der deutschen höher qualifizierten Frauen entgegengewirkt werden soll. Allerdings finde ich die Idee zu kurz gegriffen, da die deutschen wohlfahrtsstaatlichen Strukturen (nur halbtags geöffnete und viel zu wenige Betreuungseinrichtungen, Gleichstellung von Ehe und Familie und entsprechenden Zuständigkeiten) als auch das duale Bildungssystem (ohne Abi kein Studium) dem Kinderwunsch in Kombination mit dem Wunsch nach Karriere entgegenstehen. Letztlich werden auch die nachfolgenden Generationen der ausländischen Fachleute in das gleiche Muster integriert, was wieder zu einem „Gebärstreik“ führen wird… Also anstatt einseitig den Bedarf mit ausländischen Qualifizierten aufzustocken (was auf die Schnelle wohl eine gute Lösung sein mag), sollte Deutschland ganz scharf über seine Strukturen nachdenken…
Das kulturelle Runterbrechen auf muslimisch versus abendländisch empfinde ich als ebenfalls sehr problematisch. Sicher ist mir bewusst, dass kulturelle Unterschiede in Leitbildern von Familien als auch arbeitsteiligen Mustern bestehen, die schon allein im muslimischen Glauben definiert sind und somit schwerer vereinbar mit den unsrigen Leitbildern. Trotzdem sollte auch hier über Strukturen und Mechanismen in Deutschland nachgedacht werden, inwiefern Integration ermöglicht oder gewisse Teilbereiche der Gesellschaft exkludiert werden!!! Auch die ehemaligen sozialistischen Länder haben kulturelle Eigenheiten, die nicht ganz unproblematisch mit den westeuropäischen Leitbildern vereinbart werden können. Argumente wie „integrationsresistent“ oder „muslimischer Glaube“ sind natürlich schnell bei der Hand, hat man keine Lust auf kooperative oder integrative Politik.
Ob sich letztlich beide (religiöse) Kulturkreise einander ausschließen, würde ich so lange bestreiten, bis der endgültige Beweis erbracht wurde… Kultur definiert sich nicht nur über Religion, sondern auch über wirtschaftliche, politische und soziale Merkmale, die selbst in Europa nicht einheitlich ausgeprägt sind und auch einem Wandel unterliegen können. Insofern warte ich gespannt auf das Ende der Beitrittsverhandlungen von Türkei und EU…
Nein wir haben genug die in der Hängematte liegen die Fremden sollen ihr eigenes Land Aufbauen unsere Großeltern sind auch nicht weg gelaufen
Wir brauchen in erster Linie realistische Stellenausschreibungen! Tagtäglich arbeite ich mit Ingenieuren zusammen, deren einzige Tätigkeit darin besteht, Zahlen in den Computer einzugeben. Dafür muss man nicht studiert haben! Freie Stellen werden dann grundsätzlich und ausschließlich von frischen Studienabgängern besetzt, die salopp ausgedrückt, fast ausnahmlos, von Tuten und Blasen keine Ahnung haben.
Dennoch sind die Qualifikationen und die vorhanden Basis, auf der man anschließend aufbauen kann, meist weitaus höher als die der ausländischen „Konkurrenz“.
Das Problem „Fachkräftemangel“ ist meiner Meinung nach hausgemacht. Jahrzehnte lang haben es Unternehmer versäumt, SELBST für entsprechende Fachkräfte und Nachwuchs zu sorgen! Nein, lieber sucht man vergeblich nach dem Traumkanditaten und lässt die Stelle über Jahre unbesetzt. Bis die Alteingesessenen mit ihrem Wissen und Erfahrung auf Rente gehen….
Na da scheinst du falsch informiert zu sein….um einen Ausbildungsplatz als Recycling und Entsorgungsfachangestellter ( Müllmann) zu werden brauchst du mind. und jetzt halt dich fest…..einen REALSCHULABSCHLUSS mit Notendurchschnitt von 2,1 Abitur ist sogar bevorzugt….. Wir brauchen keine Leute aus dem Ausland, wir brauchen Realistische Schulabschlüsse und Ausbildungsplätze an denen man nicht Studiert haben muß…Das wird immer bekloppter..!!!