Abgelegt unter: Regierung
Wir sehen es überall:
– Manager machen sich nen fetten während andere hungern
– Regierung unternimmt immer erst was wenn das Kind in den Brunnen fiel
– 2Klassen Gesundheit, 2Klassen Bildung
– das besch*** Steuersystem der Welt
– Bürger werden ausgenommen wie ne Weihnachtsgans
– Egal was man wählt, es kommt immer das Gleiche dabei heraus
– Medien die Mädchen zu magersüchtigen Nutten machen
– Unterstützung für den Tod & die Qual (Stichwort Rauchverbot)
– Kindsmorde überall
– eine Justiz bei dem der Täter nach 30 Taten lachend vorm Kadi steht
– Knast der keiner ist: Kannsst Dir fernseher, Stereoanlage mitnehmen, Bücher usw, kannst da studieren, kriegst Therapien in den ***** gesschoben, ect.
– Hartz IV ist mehr als so mancher „Arbeitslohn“
– Akzeptanz von Religionen? Ich sag nur Kopftuchverbot bei der Arbeit
– Kinderfeindliche Vermieter und Arbeitgeber
– Deutschland als Weltmeister im Steuernzahlen
– Für Abgeordnete sind Millionen da, für Schulen, Lehrer, Unis und Krankenhäuser gar nichts
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Wenn sich nichts ändert wird es so kommen.
Jede Revolution im Äusseren wäre sinnlos, wenn nicht erstmal eine solche auf der geistigen Ebene des Einzelen stattgefunden hat.
Das menschliche Gehirn führt ihn immer wieder in die selben Sackgassen. Gerechtigkeit entsteht – wie alle anderen Prinzipien auch – NUR durch den langen Prozess der Selbsterkenntnis und dem seelischen Erwachen.
„Bevor Du den Splitter aus dem Auge Deines Nachbarn ziehen willst, entferne erstmal die Balken vor Deinem eigenne Auge!“
wir sollten mal Herrn Castro fragen, der kennt sich damit aus.
Zumal der demnächst doch eh arbeitslos wird.
Er hat ja angeblich ein Vermögen von 20US-Dollar, da wird er bei dem maroden sozialsystem in Kuba nichtmehr lang leben. Der würde sich über ne neue Arbeit freuen…
Laut der Lehre der Zeugen Jehovas können wir Menschen uns nicht wirklich selbst Regieren:
1. in 6000Jahren hat keine Regierung es geschafft, die bedürfnisse der Menschen zu stillen.
2. In der Bibel stehen gute Regeln für uns drin, werden oft missachtet.
3. Gott wird laut deren Glauben eine Revolution einleiten.
Alle, die Gott nicht kennen werden ihn in einer 1000-Jahr Herrschaft kennen lernen.
Also Menschliche Revolutionen halte ich nicht für vielversprechend.
Lieber nicht, Chaos und Anarchie sind viel schlimmer.
Die Misstände/Probleme die Du aufgezählt hast lassen sich auch friedlich lösen.
Nicht nur Deutschland. Die Welt braucht eine neue Welt mit neuen Menschen und neuer Denkweise!
Wir brauchen keine Re- volution, sondern eine E-volution!
Also keine Rück-Umwälzung, sondern eine Herausentwicklung aus dem gegenwärtigen Zustand.
Ich weiß aber schon , wie du es meinst.
Und in diesem Sinne: JA.
eigentlich ja – aber da sind ja erst mal die Kapitalisten und die Hochfinanz zu überwinden.
Die sind mit guten Beamten (auch Polizei und Armee) ausgerüstet, die sich – pensionsberechtigt – nicht so leicht überwinden lassen.
Und bitte wer könnte Jan D`Arc spielen?
Frau Merkel bestimmt nicht.
Ziel jeglicher Politischer Arbeit ist, Arm und Reich immer weiter zu trennen. Eine Revolution werden nicht die Reichen anzetteln. Die Armen werden in Deutschland gut gepflegt, hat noch ein Land dieser Welt diesen Luxus der Arbeitslosen mit umfangreichem Sozialsystem usw.?
Keine Gefahr. Wer soll hier Revolution machen? Etwa die Mittelständler?
Revolutionen anzuzetteln ist nicht so einfach. Geht nur, wenn die Masse der Leute nicht mehr so leben will, wie bisher.
Und die Herrschenden nicht mehr die Kraft haben, ihr System aufrechtzuerhalten. Außerdem braucht es für die Massen Ziele, und Leute, die das alles organisieren. – Wollten nicht die 1968er mit dem „Marsch durch die Institutionen“ alles aufrollen von unten nach oben? Es brauchtalso mehr als nur zwei Prediger, wie Gysi und Lafontaine.
Streiks und Gr0ßkundgebungen haben eigentlich stets davor stattgefunden, für die Macher wichtige Indikatoren, welcher Umfang und Grad „revolutionärer Reife“ bei den Massen vorhanden ist und wie bereit sie sind, Aufrufen zu folgen.
1789, 1848, 1918, 1933, 1945, 1989 sind vielleicht Jahre, die dazu etwas hergeben. Kuba, Venezoela und ???
Die großen Parteien haben auch die Aufgabe, Unzufriedene „aufzufangen“, damit sich nicht irgendwo etwas konzentriert und außer Kontrolle gerät. Auch „Gegner“ der Revolution haben gelernt, wie mit den „Habenichtsen“ umzugehen ist und man dem vorbeugen kann, dass eine „kritische Masse“ nicht erst entsteht. Die in der DDR Herrschenden haben das auch gewußt, nur waren sie kräftemäßig eben „echt“ am Ende. Das sich friedlich etwas ändern läßt mit irgendwelchen Reformen hat denen eben niemand mehr geglaubt. So gehen sie als gehaßt und verachtet in die Geschichtsbücher ein.
Das kann auf demokratische Weise schneller passieren, als die Politiker und ihre Lobby es sich vorstellen wollen und können. Wenn sich die Armen und Benachteiligten verbünden, ist es am Wahltag um diese Republik geschehen. One men, one vote. Das wars dann!!
Nein.
Eine konsequente Anwendung aller Gesetze für alle würde ausreichen. Voraussetzung allerdings mehr Überwachung – wer aber will das denn schon …
Es soll ja noch demokratische Mittel geben, etwas zu verändern / verbessern.
Nur der deutsche Bürger ist IMHO zu bequem, zu feige, zu egoistisch, sich friedlich und mit demokratischen Mitteln zu wehren.
Revolution wäre nur die Ultima Ratio.
nein, aber bleib in ossiland und bau die mauer wieder auf, dann habe ich endlich meine ruhe vor dauernörgelnden zonis