Biologische Erklärung Alterung und Krankheit?
Samstag, 24. April 2010, 22:04
Abgelegt unter: Haustiere

Hallo,
Zivilisationskrankheiten (Diabetes, Allergien,…) sind mittlerweile auch beim (Haus)Tier bekannt. Als Ursache stehen u.a. falsche Ernährung und zu häufige medikamentöse Einwirkungen (übertriebene Impfungen, Wurmkuren usw.) in Verdacht.
Dinge, die der Mensch auch über sich ergehen lässt und meist in Folge davon auch an Zivilisationskrankheiten erkrankt.
Nun ist es so, dass beim (Haus)Tier sich solche Dinge sehr schnell bemerkbar machen. Meist schon innerhalb der ersten zehn Jahre. Beim Menschen kommt es nicht so schnell zu erkennbaren Schäden (wenn überhaupt).
Grund dafür soll sein, dass Tiere nunmal nicht so alt wie Menschen werden.
Einleuchtend…
Die Frage meinerseits nun: wie muss ich mir das vorstellen auf biologischer oder anthropologischer Sichtweise? Was ist dafür verantwortlich? Die Zellteilung, Stoffwechsel, körperlicher Verfall im Alter,…?
Würde mich rein theoretisch interessieren.
Bitte keine Meinungen zum Thema gesunde Ernährung und Lebenswandel Mensch/Tier…


1 Kommentar bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • shalom sagt:

    Körperzellen haben eine Art vorprogrammierter Lebensdauer; sie können sich nur in einer vorbestimmten Häufigkeit regenerieren (Eine Ausnahme: Hirnzellen; wenn die einmal „weg“ sind, ist Essig).
    Unter ungünstigen Umständen wird dieser Alterungsprozess beschleunigt: Rauchen zum Beispiel lässt die Haut genauso altern wie falsche Ernährung, schädliche Umwelteinflüsse oder dauerhafter Flüssigkeitsmangel (deshalb ist regelmäßiges ausreichendes Mineralwasser trinken auch so gut für den Teint…).
    Je kompletter und regelmäßiger die Zellen mit den notwendigen Vitalstoffen versorgt werden, desto länger bleibt „man“ eben physiologisch jung.



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