In der Zeit vom 7.01.08 bis 30.01.08 habe ich ein Praktikum im schülercafe;
Bergschule St. Elisabeth absolviert.
In diesen Zeitraum habe ich gelernt schnell,
aber trotzdem mit Geduld eine Sache anzugehen
und angefangenes zu ende zu bringen.
Dazu kam der Umgang mit den Kunden.
Bevor man den Essens-Saal säubern konnte, musste ich die Konsumenten
die noch dort anwesend waren, raus schicken, und sie bitten einen anderen Aufenthaltsort aufzusuchen.
Ich und meine Mitarbeiterin hatten dies häufig und auch gern gemacht.
Meine Betreuung in dieser Einrichtung war sehr gut,
und ich hatte keinerlei Schwierigkeiten mit Mitarbeiter und Betreuer.
Als mein Praktikum zu ende gegangen war,
ist mir klar geworden das dieser Beruf auch schwierig ist, nicht wie zuvor erwartet.
Ich kann mir nicht vorstellen, später einmal eine solche Arbeit zu verrichten.
Da der Arbeitsablauf häufig der selbe war.
Insgesamt war ich aber mit dem Praktikum zufrieden.
Jedoch sollte man mehr zusammen arbeiten und sich untereinander helfen.
Eine angestellte hatte zumbeispiel viel alleine machen müssen und hat häufig gemeckert.
Ich möchte erstmal einen guten abschluss, eventuell auch abitur absolvieren, dann mich in einer anderen berufsrichtung (Grafik-Design) bewerben.

• Bora sagt:

  5. April 2010 um 01:06 Uhr

  Pisa lässt Grüssen.
  Wie willst Du so ein Abitur machen ?
  Wenn Deine Bewerbung auch mal so aussieht,dann gute Nacht.
  Immerhin hast Du den Ansatz,und willst was machen.
  Alles Gute für Deine Zukunft

• Lena101 sagt:

  5. April 2010 um 01:40 Uhr

  In dem Bericht sind einige Rechtschreibfehler
  alle Substantive sollten groß geschrieben werden – Schülercafé, Angefangenes, Angestellte, zum Beispiel, Abschluss, Abitur, Berufsrichtung
  es heißt: Meine Mitarbeiterin und ich
  derselbe schreibt man zusammen
  Essens-Saal nennt man besser Speisesaal
  keine Schwierigkeiten mit MitarbeiterN und BetreuerN – n am Ende, ist Dativ
  zu Ende

• Mimmsi sagt:

  5. April 2010 um 02:31 Uhr

  In der Zeit vom 7.01.08 bis 30.01.08 habe ich ein Praktikum im Schülercafe Bergschule St. Elisabeth absolviert.
  In diesen Zeitraum habe ich gelernt schnell,
  aber trotzdem mit Geduld eine Sache anzugehen
  und angefangenes zu Ende zu bringen. Dazu kam der Umgang mit den Kunden.
  Bevor man den Essens-Saal säubern konnte, musste ich die Konsumenten, die dort noch anwesend waren rausschicken und sie bitten, einen anderen Aufenthaltsort aufzusuchen.
  Meine Mitarbeiterin und ich hatten dies häufig und auch gern gemacht.
  Meine Betreuung in dieser Einrichtung war sehr gut,
  und ich hatte keinerlei Schwierigkeiten mit Mitarbeitern und Betreuern.
  Als mein Praktikum zu Ende gegangen war,
  ist mir klar geworden, dass dieser Beruf schwieriger ist, als zuvor erwartet.
  Ich kann mir nicht vorstellen, später einmal eine solche Arbeit zu verrichten, da der Arbeitsablauf häufig derselbe war.
  Insgesamt war ich aber mit dem Praktikum zufrieden.
  Jedoch sollte man mehr zusammen arbeiten und sich untereinander helfen.
  Eine Angestellte hatte zum Beispiel viel alleine machen müssen und hat häufig gemeckert.
  Ich möchte erstmal einen guten Abschluss, eventuell auch Abitur absolvieren, dann mich in einer anderen Berufsrichtung (Grafik-Design) bewerben.
  Ich habe mal nur die Rechtschreibfehler korrigiert.

• hardi sagt:

  5. April 2010 um 06:30 Uhr

  Benutze WORD, Open Office o.ä: für rechtschreib- und grammatikprüfung