An was liegt es, daß unsere Regierung keine PKW-Maut einführt?
Freitag, 9. April 2010, 02:56
Abgelegt unter: Regierung

Ich ging immer davon aus in Sachen abzocken wär man sich in Berlin einig? Beim eigenen Volk geht’s doch auch! Man erfindet Steuern auf jeden Blödsin, wie z.B. für die Haltung eines Hundes??? Geht’s noch? Eine Ökosteuer, deren Einnahmen jedem Mist zu gute kommt, bloß nicht der Umwelt!? Aber die Bevölkerung anderer Staaten möchte man nicht an unseren Instanthaltungskosten für die Autobahnen beteiligen, obwohl diese sie auch nutzen? Sorry Leute aber ich versteh‘ das nicht? Wir sind ein wichtiges Transitland und diese Einnahmen wären alles andere als Verachtenswert. Vielleicht könnte man so einen Ausgleich für unsere horrenden Benzinpreise erzielen? Nein, ich denke selbst bei der Einführung einer PKW-Maut würde man aus dem Vollen schöpfen aber nicht im Geringsten an einen Ausgleich für die Bevölkerung denken! Reichen die Milliardenverluste nicht aus, weil verständlicherweise niemand mehr bei uns tankt? Unsere Nachbarländer blühen auf – uns richten sie zu Grunde!


5 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • Paul E sagt:

    Warts ab, die kommt garantiert irgendwann.

  • chefkoch sagt:

    Wäre ja noch schöner wenn wir jetz zu den hohen Benzinpreisen nochmal durch eine Maut belastet werden. Wir bezahlen die Straßen ja eh schon durch die Steuer. Du bezahlst ja im Supermarkt auch nicht den selben Einkauf zweimal. Allerdings find ich sollten ausländische Autos durchaus eine Maut bei uns bezahlen müssen, denn die zahlen ja keine Steuern in Deutschland. Aber für Deutsche müssen Autobahnfahrten kostenlos bleiben!!

  • luisethe sagt:

    Im Moment trauen sich die Politiker das nicht, aber das liegt schon seit langen in der Schublade. Die Automobilindustrie robbt jetzt schon ob der Benzinpreise auf dem Zahnfleisch, die Mautgebühr würde nochmal einen Rückgang bewirken.
    Es hat sich doch auch kein Boom zum Autokauf eingestellt, nachdem die Regierung Umweltzonen in den Städten erfand.
    Wo kein Geld ist kann auch kein Auto gekauft werden, das gilt für den Otto Normalverbraucher und die kleinen Handwerksbetriebe gleichermaßen, und das hast du richtig erkannt, einen Ausgleich sprich Kfz.-Steuersenkung wegen der Mautgebühr wird es nicht geben. Schließlich sind diese Gelder dann schon für Diätenerhöhungen (2x jährlich mit mindestens 10%, Steuerfrei und Ehrenpensionen für die hervorragenden Leistungen) schon verplant.

  • Hühnerha sagt:

    Im dritten Reich gab es nicht mal annähernd genug Autos,um auf der Autobahn Mautstellen zu erreichten,in denen Kassierer sitzen…;-)

  • Wrdlbrnf sagt:

    Wenn die so weitermachen wird es bald viele Menschen geben, die sich daran erinnern, daß es schon mal einen Staat auf deutschem Boden gab, bei dem es wirklich um das Wohl des Volkes ging.
    Dort hatte jeder gleiche Chancen,
    es wurde viel für junge Familien gemacht,
    es gab keine Arbeitslosen,
    stabile Preise,
    keine Bettler,
    kaum Kriminalität,
    eine gute Lebensqualität,
    viel lachen
    tja, wenns dem Esel zu Wohl wird, geht er aufs Eis.
    Ich habe 35 Jahre DDR und 19 Jahre BRD mitgemacht und bin jetzt zu der Erkenntnis gekommen, daß alles in allem die DDR das bessere System war. Eingesperrt waren wir, weil sonst die besten Köpfe durch die Macht des Geldes weggegangen wären.
    Es gab genug, die die kostenlose Ausbildung mitgenommen haben, und dann auf einmal einen Ausreiseantrag gestellt haben.
    Ich finde das der Begriff Freiheit engstens mit dem Begriff
    existenzielle Sicherheit verbunden ist.
    Insofern waren wir in der DDR freier als jetzt!



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