Aber wo wir schon beim Butterberg (und Milchsee) sind…?
Montag, 1. Februar 2010, 21:12
Abgelegt unter: Berge

Wie muß man sich das vorstellen? Wurde die Butter & Milch tatsächlich irgendwo gelagert? Die gammelt doch…
Und wenn man immer die älteste auf den Markt wirft und frische einlagert, funktioniert das bei Überproduktion doch ab einer gewissen Zeit auch nicht.


6 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

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  • aprilsch sagt:

    Aus der Milch wurde Butter, da diese tiefkühlgelagert mehrere Jahre haltbar ist und so entstanden wirklich große Lager voller Butter. Vergammelt ist sie ja nicht, da tiefgefroren.
    Aber seit ca. 2 Jahren gibt es keine Butterberge mehr, die wurde durch die erhöhte Nachfrage alle abgebaut und auch eine Überprdoduktion von Butter gibt es momentan nicht.

  • krummela sagt:

    Wo kein Kläger, da kein Richter. Die Industrie schmiert ständig die Politiker, aber nicht mit Butter ! Die Lobbys in Berlin und Brüssel sind emsig wie die Ameisen und überschwemmen Politik und Medien mit ihren scheinwissenschaftlichen, oft mit Drohungen und falschen Versprechungen garnierten Eingaben.
    Wenn man Politiker wie Seehofer als Verbraucherminister erlebt hat, weiss man, wo der Hase läuft.
    Trotzdem selbst eher gammlige Butter ist noch weniger schädlich als Margarine. Diese und die Produkte der staatlich noch immer subventionierten Zuckerindustrie sind oft von menschenverachtender Un-Gesundheit bis Gefährlichkleit. Um das zu erkennen, muss man aber Fachartikel neutraler Medien suchen, denn allgemein wabert der vertuschende und illusionäre Werbebrei der Sponsoren in allen Medien.
    P.S. wer hat nur mir und MIMI den Daumen gezeigt ? Ein oder 2 CSU -Anhänger ? Ein oder 2 Mac-Donald-Verehrer ? Oder ein oder 2 Aktionär(e) des (Nord- bzw. Süd-)Zucker-Monopols ? Oder Angehörige des Medizin-Establishments, die ja von gesunden Menschen nicht leben können ? Nein, es sind wohl (bemitleidenswerte)Gläubige der Sekte „MargarineDu mein Ein und Alles-bis zum frühen Tode“

  • LINDA - VIVIANE sagt:

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    Die günstigsten Angebote, steigerten die Nachfrage…
    Für die geschätzen % Einbußen zahlte der Staat,
    den Landwirten Ausgleichs-summen…

  • Heidi sagt:

    Man nannte es nur so, weil zuviel Milchproduziert wurde. Es wurde das Mengenkontingent eingeführt um die Preise stabil zu halten. Auch heute werden noch Überproduktionen vernichtet, Felder einfach umgepflügt. Die Aussaat ist subventioniert, jeder vernichtete Kopf Salat ebenso….! Schwachsinnig!

  • blauclev sagt:

    Dafür gab/gibt es Tiefkühlhäuser.
    Der Butterberg wurde allmählich abgebaut, u. a. durch vergünstigte Abgaben in Nicht-EU-Länder bzw. Entwicklungsländer.

  • Mimi sagt:

    schliesse mich Krummeselsass antwort zu 100% an – völlig richtig!



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