Wieso spühren Tiere Naturkatastrophen und Menschen nicht?
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Donnerstag, 22. April 2010, 08:15
Abgelegt unter: Haustiere
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es ist immer wieder das selbe. tiere merken ankommende naturkatastrophen und menschen sterben massenhaft…
wilde tiere entkommen immer. Wieso?
Haustiere, die im Haus leben, sterben leider mit den Menschen, weil sie ja im Käfig eingesperrt sind…
Ich dachte, wir wären doch soooo Gottähnlich. Wenn er uns liebt, wieso haben wir diesen Sinn nicht?!
LG
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Gute Antworten, warum die das können, wurden über mir ja bereits gegeben, ich schliesse mich denen an – Das ist auf biologische und evolutionäre Ursachen zurückzuführen.
Aber was hat das nun mit Gottähnlichkeit zutun?
Weiter gibt es noch 100 andere Dinge, welche Tiere können und wir nicht. Da könnte man das genauso fragen…
Die Vorstellung, vom Christen & Co. dass der Mensch gottähnlich sei, ist sowas von arrogant und verblendet und so offensichtlich unlogisch, dass man eigentlich von selbst drauf kommt, dass es nicht stimmen kann.
Leute, die dennoch den Menschen für ein Ebenbild Gottes halten, werden sich auch nicht durch dieses von dir angeführte Argument davon überzeugen lassen, denn dazu müssten sie ja zugeben dass die Bibel falsch liegt.
Wir sind von Gott zwar dafür eingerichtet, aber diese Anlage ist, wie so vieles, bei uns verkümmert, weil wir verlernt haben richtig zu leben.
Es gab tatsächlich Menschen die durch ihr gottgefälliges Leben die Kräfte der Natur beherrschten und großes leisteten.
So konnten sie z. B. mit Gedankenkraft:
Feuer machen und wieder erlöschen lassen.
Große Bäume aus der Erde herausheben.
Schwere Lasten transportieren.
(Auf diese Weise wäre der Bau der Pyramiden einfach gewesen)
Den Tieren gebieten: z. B. einem Vogel gebieten einen Fisch zu fangen und zu bringen.
Die Sprache der Tiere verstehen.
Auf dem Wasser laufen.
Im Wasser mit hoher Geschwindigkeit fahren.
Ihren Körper samt dem Gehirn von innen beschauen.
Spüren, wenn sich ihnen was schlechtes näherte usw.
Wir sollten uns von der Vorstellung lösen, daß sich der Mensch von „unten nach oben“ zu unserem heutigen Stand entwickelt hat.
In Wirklichkeit ist es so, dass Adam und Eva vollkommen waren und wir uns in den ca. 6000 Jahren nach „unten“ entwickelt haben.
Wenn Du nun wegen der Alterbestimmung der Wissenschaft meine Zeitangabe anzweifelst, so sage ich folgendes:
Schon Millionen Jahre vor Adam und Eva gab es Tiermenschen. Sie sahen uns ähnlich, bestanden aber nur aus Leib und Seele, während wir Adamiten aus Leb und Seele und dem Geist aus Gott bestehen.
Den Vorteil den einige Tiere haben ist, dass sie Erschütterungen (z.B. Katzen vor einem Erdbeben oder Vulkanausbruch) im Boden wesentlich frühzeitoger Wahrnehmen können als der Mensch. Das heißt aber nciht, dass eine Katze wirklich weiß dass es zu einem Erdbeben kommt. Die wenigsten Katzen werden schon vorher mal ein Erdbeben erlebt haben. Aber ein leicht vibrierender Boden kann eine Katze durchaus beunruhigen!
Und da der Mensch das nicht kann, hat er Instrumente gebaut die z.B: einen möglichen Vulkanausbruch anzeigen!
Wilde Tiere entkommen nicht immer! Oder meinst du, dass Tiere eine Waldbrandkatastrophe schon 2 Tage vorher „erspüren“ und dann mal eben den Wald wechseln? Auch habe ich noch nie was von Massen-Tierwanderungen vor einer Naturkatastrophe gehört oder gesehen!
Selbst Fische sind nicht gegen einen Tsunami gefeit, insbesondere wenn sie in Küstenbereichen leben!
PS: Es gibt keinen Gott!
In diesem Sinne….
Tiere haben viel sensiblere Sinne als wir Menschen. Daher können sie solche Katastrophen manchmal vorrausahnen. Wir Menschen hingegen besitzen die Intelligenz und die Möglichkeiten, uns künstliche Schutzmaßnahmen zu erstellen.
In der Evolution des Menschen wurden sensible Sinne wohl immer weniger notwendig, weshalb sie nun so sind, wie sie sind. Bring das nicht mit Gott in Verbindung, er hat keinen bösen Willen, sondern hat uns die Freiheit gegeben, uns so zu entwickeln.
Die Antworten sind korrekt.
Allerdings muss ich dazu sagen, und das ist kein Scherz jetzt:
Ich hab ne Kollegin, die ist ca 60..
Sie hat in ihrem Kopf irgendwie nen anderen Druck..Die hat jeden Tag zwar Kopfschmerzen, aber was jetzt kommt ist der Hammer..
Sie sagt mir jedesmal, wenn irgendwo was größeres passiert..
Vor ner Woche war in Californien nen Erdbeeben..Sie sagt zwar nicht, in den USA gibts bald nen Erdbeeben, aber sie hat solche Schmerzen im Kopf dass sie ganz genau weiß dass irgendwo ne Katastrophe passiert..
Das ist kein Scherz !!!
gruß =)
Tiere die frei leben dürfen, und nicht von Menschen ihrer Natur entfremdet wurden, haben immer den Sinn für das Natürliche – auch für Katastrophen! Und wenn du Gott ähnlich sein willst, dann solltest du verstehen lernen, wie du zur Zeit innerlich bist. Aber du hast immer noch den freien Willen, dein Leben entsprechend einzurichten, das du dein Ziel erfährst und verstehst, daß du in Wirklichkeit eine unsterbliche Seele bist – genauso wie Gott! herkamann
Es gibt auch Stämme die können Erdbeben und andere Katastrophen voraussagen. Von einem Stamm in der Nähe von Sri Lanka weiß ich, dass sie den Tsunami in Südost-Asien nur deshalb überlebt haben, weil sie diesen vorausgeahnt haben und von ihrer Insel geflohen sind.
Moral von der Geschicht: Wir „moderne“ Menschen haben diesen Sinn durch die Intelligenz verloren. Der liebe Gott hat uns ja diese Gabe geschenkt, aber wir haben diese Gabe weggeschmissen. Traurig aber wahr 😉
Rein nüchtern könnte man ja sagen, der liebe Gott hat uns so gemacht, das wir auf die Tiere hören sollen. Aber häufig stehen wir uns ja nur im Weg.Und selbst wenn Naturkatastrophen manchmal hervorgesagt werden, hören die Menschen ja nicht, weil sie eigenwillig sind. Man denke an die Elbflut,da war das Wasser schon über den Dächern und die Leute wollten nicht weg.
Das kommt dafon wenn man sich von der Natur abwendet, und glaubt unsere moderne Welt waere besser! Aber die Natur schlaegt zuruek! Wier sind ein teil der Natur,und nicht ein produckt eines Wuestengottes! Wer das nicht kapiert hat schon Verloren,das sind die Tatsachen!!
Tiere haben nicht nur schärfere Sinne, sondern auch mehr
(z.B. Magnetsinn).
Der Mensch musste auf halben Weg um Mensch zu werden seine Sinnesorgane sozusagen verstümmeln, um andere Qualitäten zu gewinnen (denken, aufrechter Gang etc.). Daher hat er mehr als die Hälfte seiner Duftsensoren deaktiviert.
Ich nehme an dass die Tiere die Katastrophen riechen.
Meiner Meinung nach: Die Menschen haben es verdient, die Tiere nicht. Warum sollten Tiere sterben, für etwas was sie nicht dafür können? Die Natur hat schon ihre eigenen Gesetze, viele davon können die Menschen nicht nachvollziehen 😉
Und ich stelle nach all diesen Stellungnahmen jetzt die Behauptung auf, dass Tiere eher bereit sind auf die Stimme der Warnung ihres Schöpfers zu hören als der Mensch. Das trifft nicht auf alle Menschen zu.
Ich glaube, der Mensch hat mit der Zeit seine Urinstinkte verloren. Die Umwelt hat dafür gesorgt, dass unsere sieben Sinne nachgelassen haben.
Weil wir „Zivilisiert“ sind und nicht mehr über die feinen Sinne verfügen wie etwa ein Beutetier in freier Wildbahn, diese sind nicht „verweichlicht“
und müssen noch um ihr Leben kämpfen.
weil Tiere einen sinne dafür haben
und wir Menschen sind zu hochmütig um zu gucken was sie machen dann wäre die Opferzahl nämlich gleich 0
Das ist der Instinkt!
das ist falsch
menschen spueren es auch wenn sie wollen
Gott ist vollkommen,, wir aber nicht, sondern wir haben alle Göttlichkeit verloren, als wir uns von Gott trennten und von Seinem Reich ausgegangen sind. Denn wir werden ohne Liebe, die wir einst hingegeben haben und ohne göttliche Fähigkeiten im Geiste blind und ohnmächtg geboren. Da besteht also in Wahrheit keinerlei Ähnlichkeit, sondern wir sollen umkehren und die Vollkommenheit, die wir einst bei Gott besaßen, anstreben durch ein Liebeleben, weil die Liebe in der tat alle göttlichen Eigenschaften und Fähigkeiten hat. Wenn wir uns zur Liebe umgestalten, uns die Liebe erringen, dann wird sie alles, was uns einst zu eigen war wieder hervorbringen.
Tiere nun, stehen in einem ganz anderen oft sehr viel weiterem Spektrum von z.B. Hören, Riechen, Schmecken und Sehen, sie empfinden deshalb leichter und früher, was in der Natur vorgeht, die unter dem Walten geistiger Kräfte steht. Und es kündigen sich also große Ereignisse für sie wahrnehmbar an durch verschiedenste Unstände un Zeichen, die die Menschen nicht erreichen. Trotzdem der Mensch wohl einen 7. Sinn haben und auch das Verhalten der Tiere ihm zum Zeichen werden kann.