Wiederstandskämpfer oder Terroristen:?
Dienstag, 6. April 2010, 02:57
Abgelegt unter: Allgemein

wärend des letzten Weltkrieges hatte es in manchen Länder Wiederstandskämpfer die die Deutschen Wehrmacht meistens bei Nacht bekämpften und Züge zum entgleisen brachten, all das machten sie aus Liebe zu ihrem Vaterland, die USA haben seit dem letzten Weltkrieg 38 Kriege auf dem Gewissen überall wollen sie das Amerikanische System einführen und überall sollte nur noch englisch gesprochen werden was aber die Menschen sei es nun im Irak Afganistan Vietnam oder Korea ect. nicht wollen denn sie wollen ihren Glauben und keine Besetzer in ihrem Land deshalb kämpfen sie mit aus Heimatliebe für ihr Land weshalb und wieso werden dann diese Menschen als Terroristen bezeichnet, sie haben nicht die modernen Waffen wie die Amis also schlagen sie zu so gut sie können.
Bin Schweizer, würden die Amis die Schweiz so überfallen wie sie es nun im Irak und Afganistan gemacht haben so würde ich aus Heimatliebe dasselbe machen was heutzutage die Terroristen machen deshalb kann ich nicht verstehen dass die ganze Welt die aus liebe zu ihrer Heimat kämpfen als Terroristen bezeichnet werden.


11 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

Hinterlase deinen Kommentar!

  • sandy25. sagt:

    Du hast völlig recht. Aber Du merkst sicher, daß Deine Ansichten nicht von der Mehrheit hier geteilt werden und alle möglichen Argumente dagegen angeführt werden. Das Wort „Terroristen“ ist stark negativ belastet und ein relativ neuer Fachbegriff, der politischen westlichen Klasse, aus der Trickkiste der psychologischen Kriegsführung. Damit sollte das Wort „Partisanen“ oder Freiheitskämpfer ersetzt werden. Partisanen kämpfen mit allen verfügbaren Mittel gegen die Eroberer und Besatzer ihres Landes. Dabei ist es nicht erforderlich, daß sie ihr Land über alles lieben. Es reicht völlig aus, wenn sie ihre persönliche Freiheit lieben und den Angreifer aufrichtig hassen. Beispiele in der jüngeren europäischen Geschichte gibt es durchaus: Freiheitskämper in den napoleonischen Kriegen, jugoslawische Partisanen im 2.Weltkrieg, französische Partisanen, algerische Freiheitskämpfer, vietnamesische Freiheitskämper, die Vietnam zuerst von den Franzosen und danach von den Amerikanern befreit haben. Es gibt viele andere Beispiele, auch auf anderen Kontinenten.

  • sagabona sagt:

    Auch im Nordirak gab es mal eine große Menge an sogenannten „Terroristen“, die die USA bekämpft haben und entsprechend benannt haben. Als die USA in den IRAK einfiel haben diese mit den Terroristen verhandelt und sich mit diesen verbündet und an diese Waffen geliefert. Von da an waren es richtige Soldaten.
    Die USA möchten nicht, dass überall englisch gesprochen wird, sondern das wichtigste für diese ist das Öl, weil die USA einen riesigen Energiehunger hat. Kaum einer kämpft aus Menschenliebe oder Vaterlandsliebe, sondern weil es ihm von oben so eindoktriniert wird auch mit der Doktrin der Vaterlandsliebe. Alles für das Vaterland.
    Das war auch eine Doktrin von Richter Hitler und selbst in Statlingrad haben Soldaten gekämpft aus Vaterlandsliebe! So die Doktrin.
    Eigentlich gehört jedem Menschen, der auf dieser Erde geboren wird auch die Erde mit allen anderen Menschen zusammen. Demgemäß hat jeder Mensch einen Anspruch auf jeden Teil der Erde und damit auch auf jedes Vaterland.
    Das ganze menschliche Modell des Raubaffen Mensch basiert aber auf Egoismus und seinem eingenen Wohlstand und der Unterdrückung anderere Menschen um davon zu profitieren wie zB. dass sich Menschen Grenzen machen, die allerdings auch variieren können. Aber auch umgekehrt hat man das Problem, dass wenn man sich etwas aufgebaut hat andere kommen und es einem rauben wollen.
    Böse Räuber gibt es genug auch mit weißer Weste.
    Angenommen die Moslems überfallen die Schweiz und setzen sich an die Regierung und dann kommen die Amerikaner und werfen die raus und setzen sich für eine Übergangszeit an die Regierung, damit wieder normale Zustände einkehren. Man möchte dann weder die Amerikaner und noch die Moslems als Besetzer.
    Übrigens bestand zum Ende des zweiten Weltkrieges die Privatarmee von Richter Adolf Hitler zu mehr als 60% aus Ausländern.
    Die ersten Soldaten oder Terroristen in Vietnam, die die USA dort hinschickte waren zu hälfte Deutsche und vielleicht höchstens zu 10% Amerikaner.
    Alles aus Vaterlandsliebe oder vielmehr nicht auf beiden Seiten mehr oder weniger auf Befehl von Machthabenden und für Geld.
    Es ist übrigens so, dass sich fast alle von den ehemaligen Widerstandskämpfern, die gegen Saddam gekämpft haben, heute die Taschen genauso auf unverschämteste Weise vollstopfen wie Saddam und das als eine selbstverständliche Gratifikation für ihren Kampf und um ihre Person ansehen! Aus Vaterlandsliebe?

  • Scatt01 sagt:

    Was für die einen Freiheitskämpfer sind, sind für die anderen Terroristen. Es liegt also im Auge des Betrachters. Im Kriegsrecht gibt es dazu eine Definition, die aber nicht mehr zeitgemäß ist.
    Für mich persönlich definiert sich das über den Anlass, die Ziele und die Mittel, die eine entsprechende Organisation benutzt. Außerdem spielt es eine Rolle, ob es alternative Wege gibt, die Ziele zu erreichen. Die RAF und Al-Quaida sind für mich z. B. Terroristen. Die Taliban und der Vietcong sind Kriegsparteien, die terroristische Mittel benutzen. Grundsätzlich bekommt eine Organisation fette Minuspunkte bei mir, wenn sie auf zivile Opfer keine Rücksicht nimmt bzw. gezielt Zivilisten angreift. Das gilt aber auch für die Gegenseite.

  • 8tung sagt:

    Ich gebe dir recht. Was nehmen wir uns heraus anderen zu sagen: Das ist gut für dich etc. Die Menschen wollen doch immer selber heraus finden was gut für sie ist. Die Amis sind nur hinter dem Öl und Gas her.
    Seh dir doch mal Afghanistan an. Erst waren die Mujahaddin die Freunde die mit vielen Waffen „beschenkt“ wurden damit sie gegen die Russen kämpfen konnten. dann wurden sie zum bösen Buben weil sie nicht mehr in die denkweise der Amis passten.
    Alles blödes geschwafel von denen da oben

  • Jens sagt:

    Deine Frage fing gut aber, dass dann hat sich wohl der Alkohol die Kontrolle übernommen, man was für ein Mist. Daher nur für die erste Hälfte des Textes die Antwort an Hand von Graf von Staufenberg und sein Attentat auf Hitler:
    Aus Sicht der Nazis war er ein Terrorist.
    Aus Sicht der freien Welt ein Freiheits- und Widerstandskämpfer
    Und aus rein rechtlicher Sicht war es Mord.
    Es kommt also nur von dem Standort an, was eine Person ist.

  • hp sagt:

    wer wenig echten Zugang zu anderen Kulturen hat wird dich nicht verstehen genauso wenig wie die ganz ängstlichen
    es ist immer die Sichtweise und der Standpunkt wir fangen oft an die Sache zu beurteilen ohne zum Kern zu gehen uns werden heute nur produzierte konflikte angeboten die Abgrenzung der Muslime und Christen haben wir seid tausend Jahren und wundern uns das die Unterschiede immer größer und demonstrativer werden aber das ist normal so ignorant wie beide Seiten mit einander umgehen wir sehen die Verbreitung unseres Kulturkreises normal wenn nicht müssten wir sie kritisieren und ändern dazu sind wir zu bequem deshalb folgen wir in stillem Entrüstung und rechtfertigen alles mit künstlicher Notwendigkeit

  • . sagt:

    Du bist doch nicht ganz richtig im Schädel.
    Hast du zuviel getrunken?
    Ich habe wirklich selten soviel Schwachsinn in 5 Sätzen gelesen.
    Geh doch in den Irak oder nach Afghanistan und lass dich als Frau ein Leben lang unterdrücken. Geh ins Bett und schlaf das wird gescheiter sein.
    Mein Gott!

  • Mad sagt:

    Ich weiß auf welcher Seite ich stehe und das ist nicht der Zwergstaat Schweiz.

  • MaineCoo sagt:

    Egal, was für einen Fusel du säufst, schütt‘ ihn aus!!

  • xXxFreya sagt:

    Heimatliebe? Der Widerstand gegen dem Nazi Regime kannst du doch nicht als Heimatliebe auslegen. Es ist zu verachten was du da schreibst, denn so viele Menschen sind damals gestorben und nicht da sie ihr Land leibten, sondern weil sie nicht tatenlos mitansehen wollten was die Nazis taten.
    Genauso vergleichst du so die USA mit dem Nazi Deutschland und da kann man recht schnell sehen das du Anti amerikanisch eingestellt bist.
    Widerstand und Terrorismus sind zwei verschiedene dinge, denn sobald ich meinen Kindern Bombengürtel um schnalle damit sie Anschläge verüben kann man nicht mehr von Widerstandskämpfern reden.
    Es ist nicht das die Menschen Anschläge verüben da sie ihr Land so lieben, sondern weil sie die USA und den Westen hassen.
    Man kann sich drüber streiten ob Länder das recht haben andere Länder zu besetzen und nach ihrer Meinung umzustrukturieren, aber dennoch sind die meisten der Bevölkerung froh über die Veränderungen. Das schlimme am ganzen ist das wegen einigen dummen Hass verblendeten Menschen die gesamte Bevölkerung leiden muss. Das hat auch nichts mit Glauben zu tun das die USA Krieg gegen einige Länder führt, denn zum grüßten teil geht es nur um Ressourcen, aber auch darum den Menschen eine Hoffnung auf eine freie Zukunft zu geben.
    Die Kinder lernen von ihren Eltern die anderen zu Hassen und das es das größte ist für ihren Glauben zu sterben, denn was anderes haben die Eltern auch nicht gelernt. Ob es nun daran liegt das sie zu dumm sind ihre eigene Religion zu verstehen oder einfach nur daran liegt das sie alles was für neues und Vorschritt steht verachten ist egal, denn das was zählt ist das dieses Verhalten abgelegt wird.
    Zum glück haben sie nicht die Mittel wie die USA, denn sonnst würden wir uns schon längst in einem Weltkrieg befinden. Solche Menschen tun alles um ihr Ziel zu erreichen und nehmen auf nichts und niemanden Rücksicht.
    Es geht nicht darum was für Verbrechen Länder in Kriegen begannen haben, denn jedes Land das sich im Krieg befindet begeht Verbrechen.
    Mal davon abgesehen das sich eh keiner für die Schweiz interessiert. Was würdest du tun wenn deine Regierung dich unterdrückt, dir keine Freiheiten gewehrt, Leute die ein anderes Denken haben verschleppen und Foltern oder gar töten? Was würdest du tun wenn du in einem Land leben würdest wo du nur in angst leben kannst, denn jeden tag könntest du oder einer deiner Familie es sein die denn Terror der Regierung abbekommt? Würdest du es nicht begrüßen das jemand kommt und dies alles beendet und das du sowie deine Kinder eine Chance haben „normal“ so zu leben wie du möchtest?
    Wie schon gesagt man kann sicher die Gründe für die Kriege verurteilen und auch das was in den Kriegen geschieht, aber sicher nicht das ein Land von einem Diktator befreit wird.
    Übrigens machen diese wie du sie nennst Widerstandskämpfer auch kein halt vor ihren Landsleuten und wenn man mal bedenkt das die Allgemeinheit gegen diese Terroranschläge ist sieht man das es keines falls Kämpfer sind die sich für ihr Land einsetzen.
    Es gab so viele Gruppen die auf Widerstandskämpfer taten, aber am ende waren und sind sie nicht anderes als verachtenswerte Terroristen. Ob die RAF oder andere Gruppen am ende wurden sie von allen nur als Terroristen betrachtet und dies wegen ihren Handlungen. Dies ist heute nicht anders als früher.
    Würde es sowas nicht geben, dann hätte man auch nicht dies Christ Moslem Gerede. Ist sind die Menschen die in Namen ihres Landes und Glaubens Terroranschläge verüben die nur angst verbreiten und Hass schüren. Zum glück sind dies nur wenige, aber leider reichen diese aus um ein schlechtes Licht auf einen ganzen Kultur und Glaubenskreis zu werfen.

  • ۩ |͇̿E͇̿r͇̿n͇̿s͇̿t͇̿| ۩ sagt:

    Die Frage ist wohl eher, auf welcher Seite der Waffe du bist.
    Täter oder Opfer.
    Das wiederum hängt davon ab wo du gerade bist, und wo du herkommst.
    Eines sind aber alle, Mörder, denn Sie löschen Leben aus.
    Egal ob aus Selbstverteidigung, oder des Profit wegen.
    Es ist immer eine Frage der Sichtweise, und nur Intelligente Menschen können sehr viele Sichtweisen haben.
    Und Intelligente Menschen wissen auch Tot ist tot, egal warum der Tote getötet wurde.
    Na ja Unfall ist was anderes.



Einen Kommentar hinterlassen