Wenn das eigene Haus langsam zerbröselt, wer entschädigt?
Samstag, 17. April 2010, 23:13
Abgelegt unter: Immobilien

http://www.swr.de/unser-baden-wuerttemberg/nahaufnahme/-/id=3860482/nid=3860482/did=5559904/v515pu/index.html
Wer zahlt den geschädigten Hauseigentümern den Werteverfall ihrer Immobilie? Lest euch mal diesen interessanten Artikel durch.


2 Kommentare bisher • RSS-Feed für KommentareTrackBack URI

Hinterlase deinen Kommentar!

  • Der Tubalkain mit dem Löwengriff sagt:

    Wozu gibt es denn Wohngebäudeversicherungen (die man bei Bau oder Kauf sofort abschließen sollte)? Diese zahlen wenn man es dabei hat Elementarschäden durch Naturkatastrophen, und wenn das eine natürliche Ursache hat, dann handelt es sich um so eine.
    Wenn es keine natürliche Ursache hat, dann ist der Verursacher haftbar und dieser muss für den Schaden aufkommen.
    Aber Leute, die in Tagebaugebieten leben haben das selbe Problem, da gibt es ständig Erdsenkungen durch alte Kohleschächte, die zusammenfallen. Dennoch gibt es viele, die da bauen, weil die Grundstücke dort billig sind.

  • ebberat sagt:

    Das wird sich in die Jahre ziehen, und unendlich viel Geld und Geduld wegen Gerichts und Anwaltskosten von den Geschädigten abverlangen.
    Ziel wird es sein, dass die Geschädigten entnervt aufgeben.
    Traurig aber wahr, hier müssten Gerichte und Gutachter viel schneller reagieren.



Einen Kommentar hinterlassen